Das war der FRK Breitbandkongress!

Anfang dieser Woche, am 28. und 29.09.2020 fand der 23. FRK Breitbandkongress in Leipzig statt – und ropa war mit dabei. Dieser Kongress versammelt jährlich mittelständische und kommunale Unternehmen, Breitband-Netzbetreiber, Hersteller und Dienstleister für Gigabit-Netze, TV-Anbieter, Investoren, sowie die Politik, die Wirtschaft und die Medien.

 

Die diesjährigen Schwerpunktthemen behandelten unter anderem die Oligopolisierung im Kabelmarkt, die Breitbandförderung sowie alle Aspekte der Aufrüstung und des Aufbaus von Gigabitnetzen in Deutschland.

 

Neben dem Kongress konnten sich die Besucher außerdem auf einer begleitenden Fachmesse mit Anbietern aus der Branche austauschen. Diese konnten die Kongressbesucher in den Pausen besuchen. Dabei war deutlich spürbar, dass in diesem Jahr deutlich mehr Aussteller anwesend waren als in den Jahren zuvor.

 

Durch die Corona-Krise konnten die meisten geplanten Veranstaltungen nicht stattfinden. Daher war der FRK Breitbandkongress für viele Aussteller und Besucher die erste größere Veranstaltung in diesem Jahr. Dementsprechend groß war die Freude bei allen Anwesenden, sich nun endlich wieder persönlich treffen und austauschen zu können.

 

Auch für uns als ropa war dies die erste Möglichkeit in diesem Jahr, sich “analog” präsentieren zu können und persönlich Kontakte zu knüpfen. Selbstverständlich musste für den Kongress ein Hygienekonzept entwickelt und eingehalten werden. Doch um sich endlich wieder persönlich sehen zu können, waren das Tragen von Masken und das Einhalten des Mindestabstands ein geringer Preis.

 

Es hat uns sehr gefreut, an unserem Stand bekannte Gesichter wiederzusehen – auch wenn diese durch eine Maske bedeckt waren. Ebenso konnten wir spannende Gespräche mit Interessenten führen und uns während der Abendveranstaltung nach dem ersten Kongresstag weiter austauschen.

 

Wir freuen uns, dabei gewesen zu sein und blicken voller Vorfreude auf den 24. FRK Breitbandkongress im nächsten Jahr.

 

Bund darf künftig Glasfasernetze fördern

Dass die Internetversorgung in vielen Teilen Deutschlands heutzutage noch immer unzureichend ist, haben wir bereits im Blogbeitrag „Das Recht auf schnelles Internet“ erläutert. Doch nun soll der Bund künftig die Möglichkeit haben Glasfasernetze zu fördern. Dadurch könnte sich einiges ändern.

 

Bisher wurden nur unterversorgte Gebiete mit Datengeschwindigkeiten von weniger als 30Mbit/s mit staatlicher Unterstützung an Gigabitnetze angeschlossen. Diese Schwelle erhöht sich nun. So wird der Ausbau künftig auch in Gebieten, in denen bis zu 100Mbit/s erreicht werden, mit Steuergeldern gefördert.

Diese Aufgreifschwelle von 100Mbit/s soll bis Ende 2022 gelten. Anschließend kann der flächendeckende Ausbau mit staatlicher Hilfe erfolgen. Sogenannte „sozioökonomische Treiber“ wie beispielsweise Schulen, Rathäuser, Krankenhäuser etc. sind davon ausgenommen. Diese können bereits mit staatlicher Hilfe vor 2023 angeschlossen werden, auch wenn die Versorgung dort bereits über 100 Mbit/s liegt.

 

Wenn Deutschland in naher Zukunft wirklich im Gigabitzeitalter ankommen möchte, führt kein Weg an einer flächendeckenden Versorgung mit Glasfasernetzen vorbei. Daher ist dieser Schritt aus unserer Sicht ein Richtiger und längst überfällig. Jedoch muss dabei auch darauf geachtet werden, dass dennoch keine „parallelen Glasfasernetze“ gefördert werden und die staatlichen Investitionen wirklich dort ankommen, wo sie einen Mehrwert schaffen und schlechtere (Kupfer-)Netze ersetzt werden.  Wir sind gespannt, welchen Einfluss dieses Vorgehen auf die Ausbaugeschwindigkeit von Glasfasernetzen und den qualitativen Mehrwert der Breitbandversorgung haben wird.

Newsletter 03/2020 – Messen

Diese Woche erschien unser aktueller Newsletter mit dem Thema Messen!

Corona hat unser aller Leben durcheinander gebracht. Dieses Jahr ist nichts wie sonst. Wir arbeiten vermehrt im Homeoffice und vermeiden in der Regel den meisten Kontakt zu anderen.

 

Auch die für uns so wichtigen Messen – auf denen wir neue Kontakte knüpfen, uns mit unseren Partnern austauschen und um künftige Kunden zu gewinnen – blieben bisher aus. Umso mehr freuen wir uns, dass langsam wieder etwas Normalität zurückkehrt – sogar in Hinblick auf Messen! Der Fokus dieses Newsletters liegt daher auf den anstehenden Messen und Veranstaltungen.

 

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Reaktionen auf die TKG Novelle

Update 27.10.2020 – Noch immer keine Neuigkeiten 

Die Branche wartet weiterhin auf den offiziellen Referentenentwurf für das Telekommunikationsmodernisierungsgesetz (TKMoG). 

 

Die zentralen Themen der TKG-Novellierung werden die Folgenden sein: 

  • neue Vorschriften zur Harmonisierung des Verbraucherschutzes  
  • Einführung symmetrischer Regulierungsauflagen unabhängig vom Vorliegen signifikanter Marktmacht 
  • Rechtsanspruch auf schnelles Internet in Verbindung mit einer Änderung der Universaldienstvorgaben  
  • die von Teilen der Bundesregierung gewollte Streichung der Umlagefähigkeit der Kosten für den Breitbandanschluss im Rahmen der Nebenkostenabrechnung.

Wie bereits im ursprünglichen Beitrag (weiter unten) erörtert, schlagen diese Änderungen weiterhin hohe Wellen in der Branche. So wurde bereits ein gemeinsames Verbändeschreiben zur Haftungsbegrenzung verfasst, unter anderem durch Mitwirkung des BUGLAS. Verbändeschreiben zur Versorgungspflicht sowie zum Kundenschutz sind in Arbeit. 

Hinsichtlich des Rechtsanspruchs auf schnelles Internet bittet BUGLAS um eine klare und funktionierende Definition. Hier muss laut BUGLAS der eigenwirtschaftliche Ausbau von VHC-Netzen den absoluten Vorrang haben. „Dort, wo ein solcher nicht möglich ist, muss Förderung „mit Augenmaß“ zum Einsatz kommen.“ 

 

Zwar fand vergangene Woche ein Spitzentreffen auf Ministerebene zwischen den Bundesministerien statt, hierbei kam es jedoch zu keiner Einigung hinsichtlich der verschiedenen Aspekte der Novellierung. Demnach kann auch noch keine Prognose gegeben werden, wann der offizielle Referentenentwurf veröffentlicht werden soll. 

 

Ursprünglicher Beitrag vom 11.09.2020

Die Bundesregierung stimmt derzeit mehrere Gesetzesmaßnahmen für die zukünftige Regulierung des Telekommunikationssektors ab, die sogenannte Novelle des Telekommunikationsgesetzes (TKG). Das TKG soll eine entsprechende EU-Richtlinie umsetzen, die bis Ende des Jahres in ein deutsches Gesetz gefasst werden muss. 

 

Mit dieser Novelle beschließt die Bundesregierung wichtige Änderungen. Dazu zählen unter anderem die erhebliche Stärkung des Ausbaus mit Trenching, sowie die oberirdische Verlegung. Außerdem sollen Baumaßnahmen für Gigabitnetze durch starke Simplifizierung beschleunigt werden und BürgerInnnen sollen künftig ein Recht auf schnelles Internet erhaltenSeit Bekanntmachung schlägt das Thema in Verbandskreisen hohe Wellen. Einige sehen die TKG-Novelle kritisch. 

 

So auch der FRK-Vorsitzende Heinz-Peter Labonte. Er befürchtet nach Inkrafttreten der Regeln, dass kleine und mittelständische Unternehmen auf der Strecke bleiben und die Duopolisten „ungestört und von Bürokraten gestützt, den Verbrauchern die Preise, ungestört von Wettbewerbern vor Ort, diktieren können“. 

 

Auch der Bundesverband Breitbandkommunikation (Breko) hat hierzu Stellung bezogen. Zwar begrüßt er die Ansätze zur Beschleunigung des Glasfaserausbaus, sieht diese aber durch das Recht auf schnelles Internet konterkariert. Die erweiterte Universaldienstklausel führe allenfalls zu Zwischenschritten „statt zu einem direkten Ausbau von Glasfaser“.  

 

Auch Bitkom-Präsident Achim Berg äußerte sich hierzu und appelliert an die Bundesregierung, den Gesetzesentwurf zeitnah mit den betroffenen Branchen zu erörtern. 

„Seit fast zwei Jahren diskutiert die Bundesregierung über das neue Telekommunikationsgesetz. Auf der Zielgeraden dürfen keine nationalen Sonderwege eingeschlagen werden. Oberstes Ziel muss bleiben, den Breitbandausbau zu beschleunigen.“ 

Wie steht es um den Glasfaserausbau in Deutschland?

Aus einem vergangenen Blogbeitrag wissen wir: Die öffentliche Infrastruktur im Ganzen hat sich in den letzten Jahren deutlich verschlechtert. Aber wie sieht es im Hinblick auf den Glasfaserausbau aus? Besteht diese Problematik auch hier?

BREKO Marktanalyse20

Am 01.September veröffentlichte der BREKO seine diesjährige Marktanalyse. Aus dieser geht hervor: Die Entwicklungen im Glasfaserausbau sind positiv!

Die Anzahl an verfügbaren Glasfaseranschlüssen steigt. Aktuell können 13,5% der Privat- und Gewerbekunden in Deutschland einen Glasfaseranschluss erhalten. Bis 2023 sollen ungefähr 22 Mio. Glasfaseranschlüsse zur Verfügung stehen.

 

Erfreulich ist dabei auch, dass die sogenannte “Take-up-Rate“, also die Anzahl der wirklich von Endkunden genutzten Glasfaseranschlüsse, mit 42% knapp über dem Durchschnitt der EU39 (40,9%) und deutlich über der von HFC-Anschlüssen (30%) liegt.

Breko Marktanalyse S.12

Auswirkungen Corona-Pandemie

Nicht zuletzt die Corona-Pandemie hat dazu beigetragen, dass die Bedeutung von Telekommunikationsleistungen wesentlich verstärkt wurde. Seitdem sich die Bürger mehr in den eigenen vier Wänden aufhalten, wird vermehrt die Wichtigkeit einer zuverlässigen und stabilen Internetverbindung erkannt.

Auch höhere Down- und Upload-Bandbreiten werden mehr geschätzt. 49% der Bestandskunden sind dazu bereit, ein Upgrade in einen höherwertigen Tarif durchzuführen und 43% der Netzbetreiber registrieren bei Neukunden den Bedarf an höherwertigen Anschlussprodukten. Die Netz-Infrastruktur hat den „Corona-Stresstest“ bestanden. So konnten Kunden weiterhin mit hohen Bandbreiten ohne Einschränkung surfen.

23. FRK-Breitbandkongress 2020

In weniger als einem Monat findet der FRK Breitbandkongress 2020 statt! Dank angepasstem Kongress- und Ausstellungskonzept können die aktuellen Hygiene- und Abstandsbestimmungen eingehalten werden.

Für ropa ist dies damit die erste Messe in diesem Jahr. Umso mehr freuen wir uns darauf! Endlich ist es uns wieder möglich, persönlich Kontakte zu knüpfen und zu pflegen. Besuchen auch Sie uns am 28. und 29. September im H4 Hotel Leipzig an unserem Stand Nr. 33. Wir freuen uns auf Sie!

Sie möchten vorab einen Termin vereinbaren? Sehr gerne! Kontaktieren Sie uns telefonisch unter 07171104160 oder per Mail an info@ropa.de

Erhalten Sie HIER weitere Informationen zum FRK Breitbandkongress.

Bundeszentrale für Digitale Aufklärung

Mit der zunehmenden Digitalisierung wächst auch die Wichtigkeit der Aufklärung der Bürger in digitaler Hinsicht. Denn obwohl die digitale Welt allgegenwärtig ist, fällt es dennoch vielen schwer, sich in dieser zurecht zu finden.

Das richtige Einordnen von Begrifflichkeiten, das kritische Abwägen von Informationen und vermeintlichen Fakten und das Bewusstsein für einen ausreichenden Grad an Sicherheitsvorkehrungen sind in der digitalen Welt essenziell. In vielen Fällen besteht jedoch noch Bedarf in der Aufklärung zu diesen Themen.

 

Wie kann diesem Bedarf nachgekommen werden?

Die Bundeszentrale für Digitale Aufklärung wird Aufklärungskampagnen durchführen. Diese sollen kostenfrei angeboten werden, sodass sich jeder, der daran interessiert ist, informieren kann. In diesem Rahmen wird umfassend über neue Innovationen informiert. Weiterhin soll eine Sensibilisierung für spezielle Themen (bspw. Social Media und Datenschutz) erfolgen.

 

Welche Vorteile bringt dies?

Aufklärung und Fortbildung in diesem Bereich schafft mehr Sicherheit im Umgang digitalen Medien. Informierte Nutzer können digitale Sachverhalte besser einordnen und bewegen sich in dieser Welt verantwortungsbewusster. Weiherhin trägt die Aufklärung dazu bei, dass Nutzer Informationen kritischer betrachten. Sie tendieren eher dazu vermeintliche Fakten zu hinterfragen und sind damit nicht so anfällig für Hetzjagden, Gefährdungen durch Bots oder Fakenews. Die Sensibilisierung soll besonders Eltern, Lehrpersonal und Pädagogen auf die Tücken und Gefahren der digitalen Welt aufmerksam machen. Darunter zählt beispielsweise auch Cybermobbing.

 

Was ist das Ziel hinter dem Ganzen?

Ziel soll es sein, mündige Nutzer zu schaffen, denen die Bedeutung von Daten, sowie die Konsequenzen der Herausgabe dieser bewusst sind. Denn nur so ist ein selbstbestimmter und verantwortungsbewusster Umgang mit den eigenen Daten möglich. Und nur so kann ein moderner Verbraucherschutz in der digitalen Welt funktionieren.

Fiberdays20 werden zur Fiberweek20 – ropa ist dabei!

Ursprünglich sollten die Fiberdays20 am 5. Und 6. März 2020 stattfinden. Doch dann kam Corona dazwischen. Der Veranstalter BREKO hat sich dazu entschieden, die Messe auf den 13. Und 14. Oktober zu verlegen, in der Hoffnung, dass dies bis dahin wieder möglich ist. 

 

Doch die Corona-Pandemie hält sich hartnäckiger als erhofft. Zwar erfolgten Lockerungen, doch die Restriktionen sind weiterhin so erheblich, dass die Umsetzung eines zufriedenstellenden Konzepts nicht möglich ist. Um die Messe jedoch nicht absagen zu müssen wurde die Fiberweek20 ins Leben gerufen. Dabei handelt es sich um ein virtuelles Messe-Konzept, welches vom 12. bis 16. Oktober 2020, jeweils von 10:00 bis 15:00 Uhr stattfinden wird. So soll es allen Besuchern und Ausstellern ermöglicht werden, trotz allem virtuelles Networking zu betreiben.  

 

Um das digitale Event als Messe wirklich erlebbar zu machen wurde entschieden, die ursprünglich auf zwei Tage ausgelegte Messe auf eine ganze Woche auszuweiten. So soll das Programm entzerrt werden und jeder Interessent hat die Chance die für ihn relevanten Inhalte und Formate zu wählen.  

 

Die Fünf Tage werden nach folgenden Themen aufgeteilt: 

  • Geschäftsmodelle und innovative Produkte 
  • Smart Cities & Smart Regions 
  • Digitalisierung von Kommunen und Unternehmen 
  • Glasfaserausbau 
  • New Media 

 

Damit ist für jeden etwas dabei. Auch ropa wird an der virtuellen Messe teilnehmen. Wir sind schon sehr gespannt auf das neue Konzept und freuen uns auf den Austausch mit Ihnen.  

Sie haben noch weiter Fragen? Kommen Sie sehr gerne auf uns zu, oder informieren Sie sich direkt auf der Seite des Veranstalters.  

 

Warum eigentlich Glasfaser?

Dass Glasfaser die Zukunft ist, haben wir in unserem Blog bereits mehrfach beschrieben. Aber was bringt Glasfaser jedem einzelnen von uns? Für die Beantwortung dieser Frage gehen wir auf verschiedene Bereiche ein und zeigen Vorteile auf.

 

Darum Glasfaser für Endverbraucher

Was bringt die Glasfaser Endverbrauchern? Gerade in der aktuellen Zeit, in der der Trend immer mehr zum Homeoffice geht, viele Kinder von zuhause aus unterrichtet werden und man allgemein mehr Zeit in den eigenen vier Wänden verbringt, ist eine schnelle Internetverbindung wichtiger denn je. Corona hat uns in kurzer Zeit gezeigt, was alles möglich ist, wenn es denn nötig ist. So kann damit gerechnet werden, dass auch nach der Corona-Pandemie Homeoffice in noch mehr Firmen als Arbeitsmodell angenommen wird. Um ein effizientes Arbeiten von zuhause aus zu gewährleisten, ist jedoch eine stabile Internetverbindung essenziell. Gerade dann, wenn zeitgleich weitere Personen im Netz sind, werden die Vorteile der Glasfaser klar. Denn die Bandbreite nimmt nicht ab, nur weil mehrere Personen online sind. So werden alle Parteien mit lichtschnellem Internet versorgt und Ruckeln oder lange Ladezeiten gehören der Vergangenheit an.

 

 

Darum Glasfaser für Gewerbekunden

Viele Prozesse laufen heute automatisiert. Durch die weiter zunehmende Digitalisierung steigt auch die Vernetzung in allen Bereichen. Durch einen Glasfaseranschluss sind Unternehmen für die Zukunft gerüstet. Dank der hochleistungsfähigen Verbindung profitieren Unternehmen von maximaler Geschwindigkeit und Stabilität. Wachsende Datenmengen sind damit kein Problem und Anwendungen können in das Rechenzentrum bzw. die Cloud verlagert werden. Die Branche oder Unternehmensgröße spielen dabei keine Rolle mehr und Maschinen und Prozesse können jederzeit von überall auf der Welt gesteuert werden.

Auch das Arbeiten im Homeoffice wird positiv beeinflusst. Denn die Datenmengen werden in Echtzeit abgerufen, dabei ist es ganz egal von wo aus die Mitarbeiter arbeiten. Die Glasfaser trägt damit zu einem produktiven und zukunftsorientierten Arbeiten bei.

 

 

Darum Glasfaser für Kommunen

Die Glasfaser  macht eine Stadt moderner und noch lebenswerter. Die allgegenwärtige Digitalisierung wirkt sich auch auf Kommunen aus. So ermöglicht die Glasfaser eine modernere Bildung in denen Schüler und Studierende auf die Herausforderungen und Möglichkeiten der späteren Arbeitswelt vorbereitet werden. Außerdem wird eine Modernisierung der Stadtkultur ermöglicht. Informationen in Museen können digital dargestellt werden und damit noch mehr Interesse wecken. Bürger sind digital miteinander vernetzt. Mit der Glasfaser ist ein Stadtweites WLAN für alle Bürger möglich um diese Vernetzungen noch einfacher zu ermöglichen.  Auch der öffentliche Nahverkehr profitiert von einer schnellen Internetverbindung. Tickets können online gebucht, Fahrdaten von öffentlichen Verkehrsmitteln in Echtzeit abgerufen werden. Vernetze Mobilität wie Bike-Sharing trägt zu mehr Flexibilität bei – und ist dazu noch umweltfreundlich. So steigt die Lebensqualität und Kommunen werden bzw. bleiben für Bürgerinnen und Bürger interessant.

Auch die Arbeit in der Verwaltung wird erleichtert. Durch die Vernetzung und Digitalisierung können viele Prozesse digitalisiert und automatisiert werden. Der Traum von der “digitalen Behörde” kann dann zur Realität werden. Alles in allem erweckt die Glasfaser das Potenzial einer Stadt und macht das Leben in ihr noch komfortabler und vielfältiger.

 

 

Darum Glasfaser für die Wohnungswirtschaft

Egal ob die Immobilie neu gebaut oder saniert wird: Es macht in jedem Fall Sinn, in diesem Rahmen einen Glasfaseranschluss zu errichten – und zwar bis in jede Wohneinheit. Dabei ist der Bauaufwand geringer, als man zuerst meinen würde. Denn mit einem modernen Glasfasernetz können alle Dienste – Internet, Telefonie und TV – übertragen werden. Damit gehört das aufwändige Verlegen von zwei Hausnetzten (Kupfer + Koax) der Vergangenheit an.

Ebenfalls kann durch die zur Verfügung stehende Bandbreite das Facility Management digitalisiert und so Arbeitsabläufe optimiert werden. Und selbstverständlich profitieren auch die Mieter von den hohen Bandbreiten. So sorgen diese für eine hohe Zufriedenheit. Ein Glasfaseranschluss ist eine Investition in die Immobilie und damit in die Zukunft.

 

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