Neues Jahr, neue Vorsätze, neuer Job!

Zum Start in ein neues Jahr werden meist auch gute Vorsätze gefasst. Sei es die gesündere Ernährung, sich ein Laster abgewöhnen, oder eine berufliche Veränderung. Bei Letzterem kann ropa behilflich sein. Denn wir sind aktuell auf der Suche nach neuen Kollegen.

 

Sie möchten neue Wege gehen, den Unternehmenserfolg mitgestalten und gemeinsam mit uns an der Zukunft arbeiten? Dann los!

 

Informieren Sie sich auf unserer Karriereseite zu unseren aktuellen Stellenanzeigen. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

 

ropa auf VKU KommunalDigital

Wir sind seit diesem Jahr nicht nur Mitglied im Förderverein des VKU, sondern ebenfalls auf der VKU-Plattform KommunalDigital vertreten! Die Serviceplattform des VKU schafft ein Netzwerk aus kommunalen Unternehmen mit Beratungsunternehmen, Produktpartnern und Startups. So bringt sie diese in den Bereichen Energie, Abfall, Wasser/Abwasser sowie Telekommunikation und Digitalisierung zusammen. Als übergeordneter Spitzenverband bildet die Plattform so ein unabhängiges Netzwerk und liefert seinen Nutzerinnen und Nutzern in Echtzeit Informationen über Innovationen und Entwicklungen am Markt.

 

Neben dem Netzwerken in der Community ermöglicht die Plattform außerdem die Teilnahme an Events, Digitalkonferenzen und -kongressen.  Auf dem digitalen Marktplatz können Lösungen miteinander geteilt und so Ressourcen gespart werden.

 

Wir freuen uns, Teil dieser Plattform zu sein und neue Kontakte zu knüpfen.

ropa Mitglied im VKU Förderverein

Wir sind zurück aus der Winterpause und starten richtig ins neue Jahr! Denn seit diesem Jahr ist ropa Mitglied im VKU-Förderverein. Der VKU-Förderverein unterstützt den VKU bei der Wahrnehmung seiner satzungsmäßigen Aufgaben im Bereich der kommunalen Wirtschaft, insbesondere in der Energiewirtschaft, Wasser/Abwasserwirtschaft oder im Bereich Breitband/Telekommunikation.

 

Wir freuen uns sehr, Teil dieses zukunftsorientierten Netzwerks zu sein und freuen uns, ab sofort noch enger mit dem VKU und seinen Unternehmen zusammen zu arbeiten!

 

Nähere Informationen hierzu erhalten Sie HIER

Newsletter 04/2020 – Weihnachten

Diese Woche erschien unser aktueller Newsletter!

In diesem Jahr scheint alles anders zu sein. Durch Corona verlagerte sich der Lebensmittelpunkt vieler in die eigenen vier Wände. Wir alle mussten mit vielen Einschränkungen und Kompromissen leben. Nun sind wir am Jahresende angekommen und auch das jährliche Weihnachtsfest wird in vielen Fällen wohl anders stattfinden als gewöhnlich.

 

Wir wünschen Ihnen ein besinnliches und vor allem gesundes Weihnachtsfest, einen guten und sicheren Rutsch in das neue Jahr und freuen uns schon, Sie im nächsten Jahr hoffentlich wieder persönlich treffen zu können.

 

Sie möchten künftig nichts mehr verpassen?

Dann melden Sie sich hier bei unserem Newsletter an und bleiben Sie immer auf dem Laufenden!

Fachkräfte für den Glasfaserausbau

Glasfaser ist die Zukunft – da sind wir uns einig. Doch um den Glasfaserausbau effizient voran treiben zu können, benötigt Deutschland vor allem eins: gut ausgebildete, kompetente Fachkräfte. Diese fehlen jedoch entlang der gesamten Prozesskette des Glasfaserausbaus. Dementsprechend freut es uns, im Rahmen dieses Blogbeitrags die Initiative „Fachkräfte für den Glasfaserausbau“ vorstellen zu können!

Diese Initiative hat es sich zum Ziel gesetzt, den bestehenden Mangel an Fachkräften im Bereich des Glasfaserausbaus zu beseitigen. Dies soll ermöglicht werden, in dem allen Parteien eine Plattform zum Austausch angeboten wird. Egal ob Schüler, Student oder Quereinsteiger. Hier können sich (künftige) Arbeitnehmer über verschiedenste Weiterbildungsangebote informieren. Auf der anderen Seite wird Unternehmen, Kommunen und Weiterbildungseinrichtungen hier ermöglicht, ihre Fortbildungsangebote einzustellen.

Wir begrüßen die Initiative sehr, bei der unter anderem auch der BUGLAS maßgeblich beteiligt war. Auch wir haben hier Angebote der Weiterbildung eingestellt, welche wir Ihnen in diesem Rahmen sehr gerne vorstellen:

 

Workshop – Aktiver Netzbetrieb & White-Label-Dienste

Was ist eigentlich ein „aktiver Netzbetrieb“, welche Aufgaben fallen hierbei an und wie setzte ich dies in der Praxis um? Und wenn das aktive Netz läuft, wie kann ich denn meinen Endkunden Dienste wie Internet, Telefonie und TV anbieten?

Diese und viele weitere Themen klären wir gemeinsam mit Ihnen in unserem eintägigen Workshop in Ihrem Hause. Wir erklären anschaulich und mit vielen Praxisbeispielen die Prozessabläufe im aktiven Netzbetrieb und bei der Dienstelieferung. Zusätzlich erläutern wir die Vor- und Nachteile, wenn Sie selbst als Carrier auftreten möchten und die damit einhergehenden rechtlichen Verpflichtungen.

 

Workshop – Telekommunikations-Endkundenmarke & -Tarife

Was muss ich bei der Gründung und Erstellung einer Endkundenmarke beachten, wie definiere ich interessante und abwechslungsreiche Tarife und welche Hürden, Tricks und Kniffe erwarten mich bei der Vermarktung von Telekommunikationsprodukten?

Diese und viele weitere Themen klären wir gemeinsam mit Ihnen in unserem eintägigen Workshop in Ihrem Hause. Wir selbst haben bereits über 20 Jahre Erfahrung im Telekommunikationsmarkt und sind mit drei Internet Service Providern am Markt tätig. Von dieser Erfahrung werden Sie im Rahmen dieses Workshops profitieren. Wir erklären anschaulich und mit vielen Praxisbeispielen den Telekommunikationsmarkt und auf welche Feinheiten es bei der Ansprache der jeweiligen Kundengruppen ankommt. Dabei werden wir nicht nur auf Privatkunden und Gewerbekunden eingehen, sondern auch auf große Firmenkunden und die Wohnungswirtschaft.

Folgende Themenbereiche werden dabei ausführlich behandelt:

  • Grundausrichtung der Marke
  • Tarifgestaltung
  • Marketing

 

Workshop – Telekommunikationsvertrieb

Wie führe ich ein Verkaufsgespräch im Telekommunikationsmarkt, welche Fragen können mir gestellt werden und warum sind meine Produkte besser als die der Mitbewerber?

Diese und viele weitere Themen klären wir gemeinsam mit Ihnen in unserer eintägigen Vertriebsschulung in Ihrem Hause. Wir selbst haben bereits über 20 Jahre Erfahrung im Telekommunikationsmarkt und sind mit drei Internet Service Providern am Markt tätig. Von dieser Erfahrung werden Sie und Ihre Mitarbeiter in der Schulung profitieren. Wir erklären anschaulich und mit vielen Praxisbeispielen den Telekommunikationsmarkt und auf welche Feinheiten es bei den Verkaufsgesprächen mit den jeweiligen Kundengruppen ankommt.

Neben einer Heranführung an das Thema „Vertrieb im Telekommunikationsmarkt“ werden wir Ihre Mitarbeiter und Kollegen auf Ihre Telekommunikationsprodukte schulen, Tipps und Tricks für Verkaufsgespräche vorstellen und einen Fragenkatalog mit den häufigsten Fragen der Kunden und deren Beantwortung bereitstellen.

 

Sie haben Interesse an einem der Workshops oder würden sich ganz einfach gerne mit uns austauschen? Dann freuen wir uns auf Ihre Kontaktaufnahme!

 

 

Stadtwerke Studie 2020 – Neue Möglichkeiten durch Digitalisierung

Die branchenübergreifende Zusammenarbeit, sowie die zunehmende Digitalisierung eröffnen Stadtwerken in Deutschland neue Geschäftsfelder. Zu diesem Ergebnis kam die Stadtwerkestudie 2020. Im Rahmen dieser befragte die EY und der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) deutschlandweit 100 Stadtwerke.

Demnach sehen 79% der Energieversorger großes Potenzial im Bereich Telekommunikation, jeweils 72% in der Wohnungswirtschaft und der Wärmeindustrie. Im Vergleich zu 2019 hat sich das Kooperationspotenzial weiterhin gesteigert. Damals sahen nur 56% der Befragten großes Synergiepotenzial in der Telekommunikation und 68 % in der Wohnungswirtschaft.

Für 81% der Stadtwerke ist die Digitalisierung von besonders hoher Bedeutung, und damit auf das Top-Thema in der Branche. Bei den digitalen Technologien nimmt das Smart Metering für 81 % der Energieversorger die größte Relevanz ein, dicht gefolgt von Cybersecurity (75 %).

Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung:

„Die Stadtwerkestudie zeigt, dass die Versorger die Digitalisierung als strategisches Instrument nutzen, um den Wandel zu gestalten und neue Geschäftsfelder zu erschließen. Die Studie verdeutlicht auch, dass die Stadtwerke insbesondere Geschäftsfelder nah an ihrem Kerngeschäft erschließen: Dezentrale Stromerzeugung, Smart Metering und Elektromobilität liegen bei den befragten Geschäftsführerinnen und Geschäftsführern ganz vorne. Hinzu kommen aber auch Telekommunikations-Dienstleistungen und Angebote in den Segmenten Smart Home und Smart Cities.“

 

Fazit

Wir können uns auf die kommenden Jahre freuen. Denn der Trend geht in Konvergenz statt Konkurrenz. Energieversorger und andere Wirtschaftszweige arbeiten künftig enger zusammen – überall dort, wo Dinge digital zusammenwachsen. Ein zuverlässiges Glasfasernetz bildet den Grundstein für diese Vision. Denn Smart Metering, Cybersecruity, Smarthomes & Co. benötigen eine stabile und hochwertige Anbindung, um zuverlässig funktionieren zu können. In diesem Zusammenhang empfehlen wir auch unseren Artikel “Kooperation ist und bleibt das A und O

 

Neuer, regionaler Internetknoten Ruhr-CIX

Mit Ruhr-CIX (Ruhr-Commercial Internet Exchange) startete im September der erste Internetknoten Deutschlands, welcher durch den Zusammenschluss dreier regionaler Netzbetreiber und einem globalen Internetknotenbetreiber realisiert werden konnte. Hierbei handelt es sich um die regionalen Telekommunikationsdienstleister DOKOM21 aus Dortmund, die Gelsenkirchener GELSEN-NET und die Bochumer TMR. gemeinsam mit dem Betreiber DE-CIX möchten Sie den regionalen Internetknoten Ruhr-CIX in der Region etablieren und so die Bedeutung des Ruhrgebietes für das Internet in Deutschland steigern. Für das Ruhrgebiet bedeutet das ein neues digitales Ökosystem. Ziele der Parteien sind die Stärkung digitaler Wertschöpfung, der Ausbau der digitalen Infrastruktur und die Neuansiedlung von Internetunternehmen in der Region.

Lange Zeit war Deutschland in Sachen digitaler Infrastruktur untätig. Doch nun wird gehandelt und wir befinden uns auf der Überholspur, wie auch aus der BREKO Marktanalyse20 hervor geht. Spätestens in Zeiten von Corona wird dem Großteil der Bevölkerung bewusst, wie wichtig eine leistungsstarke und sichere Datenverbindung ist.

Dr. Stephan Albers, Geschäftsführer des Glasfaserverbands BREKO sagt:

„Zukünftig dürfen wir uns nicht mehr allein darauf verlassen, den Datenverkehr über außereuropäische Clouds abzuwickeln. Gerade für die Wirtschaft brauchen wir in Deutschland sichere und stabile Lösungen. Genau das stellen wir mit dem Ruhr-CIX sicher. Einerseits ermöglicht der regionale Internetknoten Verbindungen zu internationalen Clouds weltweit – gleichzeitig erfüllt er über regionale Netzstrukturen und lokale Rechenzentren höchste Sicherheitsanforderungen. Der neue Trend in Sachen Internetverbindung heißt Glokalisierung: Global vernetzt, aber lokal gesichert.“

 

Bessere Internetqualität in der Region

Der Ruhr-CIX steigert die Internetqualität in der Region durch die lokale Verteilung der Daten. Zudem führt der Netzknoten zu einem stabileren Netz für Anwendungen wie Cloud-Computing, VoIP-Verbindungen, Video, Gaming oder Streaming. Außerdem soll der neue Internetknoten eine verbesserte Verbindung zu den wichtigen Internetunternehmen wie Google, Microsoft, Amazon, Akamai, Netflix oder Facebook aufbauen.

 

Voraussetzung: Glasfaser

All das ist nur mit leistungsfähigen Glasfasernetzen möglich. Über einen Hochgeschwindigkeits-Ring aus Glasfaser sind die Ruhrgebietsstädte Dortmund, Bochum und Gelsenkirchen künftig miteinander verbunden.  BREKO-Geschäftsführer Dr. Stephan Albers freut sich daher über die Kooperation zwischen BREKO und DE-CIX.

„Mit dem inzwischen in Deutschland schnell voranschreitenden Glasfaserausbau schaffen wir die Infrastruktur für die Dezentralisierung und Regionalisierung der DE-CIX-Standorte. Im Projekt Ruhr-CIX zeigt sich die Stärke und der Vorteil regionaler Glasfaserstrukturen. Hier kristallisiert sich der, bisweilen als Flickenteppich kritisierte, regionale Glasfaserausbau das genaue Gegenteil heraus, nämlich als regionale Stärke. Mit unseren, über die ganze Bundesrepublik verteilten, gut 200 Netzbetreibern und ihrem regionalen Glasfaserausbau ist der BREKO der ideale Partner für den DE-CIX. Darum freue ich mich besonders, dass wir im Ruhrgebiet die erste Blaupause eines regionalen Internetknotens, der durch den Zusammenschluss dreier regionaler Netzbetreiber und einem globalen Internetknotenbetreiber entstand, erfolgreich umgesetzt haben. Das ist eine zukunftsweisende Entwicklung für die Internetsicherheit in Deutschland. Weitere regionale Projekte nehmen wir jetzt in Angriff.“

Das war die Fiberweek20!

Die Fiberweek20, die erste virtuelle Messe der Branche neigt sich dem Ende zu. Schon im Juli war klar, die Fiberdays können nicht wie geplant stattfinden. Die Lage hinsichtlich Corona begleitet uns weiterhin, damit konnte die Gesundheit aller Beteiligten bei einer Präsenzmesse nicht sichergestellt werden.

 

Die Lösung: Virtuell!

Auf dem virtuellen Messegelände der Fiberweek20 konnten sich Besucher und Aussteller trotz allem austauschen. Auch wir waren als Aussteller präsent. Endlich bestand wieder die Möglichkeit sich auszutauschen und zu networken. Das virtuelle Konzept war dabei für alle Beteiligten Neuland. Durch Avatare in 1:1 Live Chats, Gruppenchats und Videochats konnte in Kontakt getreten werden. Weiterhin fanden virtuelle Vorträge und Workshops statt. Durch die Teilnahme an den angebotenen Messetouren konnte sich schnell ein Überblick verschaffen werden.

 

Fazit

Alles in allem war die Fiberweek eine gute Möglichkeit, um in der aktuellen Situation Präsenz zeigen zu können. Dennoch ist der virtuelle Austausch mit dem persönlichen nicht zu vergleichen. Dementsprechend freuen wir uns bereits sehr, in (hoffentlich) naher Zukunft wieder zum persönlichen Austausch über zu gehen. Wir freuen uns, Teil der Fiberweek20 gewesen zu sein und sind schon gespannt, auf die kommenden Fiberdays am 17. Und 18. März 2021.

 

Die Fiberweek20 ist in vollem Gange!

Seit gestern läuft die Fiberweek20, die erste virtuelle Messe für die Glasfaser- und Digitalbranche.

Not macht erfinderisch. Da uns die Situation mit Corona noch weiterhin begleitet, wurde im Juli entschieden, dass die Präsenzmesse Fiberdays nicht wie gewohnt stattfinden kann. Eine Lösung musste her – und die ist virtuell. Auf dem virtuellen Messegelände der Fiberweek20 können sich die Besucher durch die verschiedenen Messehallen klicken, Seminare, Workshops und natürlich die verschiedenen Messestände besuchen.

Auch die persönliche Kommunikation ist möglich. Besucht man beispielsweise einen Messestand, besteht die Möglichkeit das Standpersonal per Chat oder Videoanruf zu kontaktieren.

Wir freuen uns schon auf die restliche Woche und auf Ihren Besuch an unserem Stand in Messehalle 7.

 

Übrigens: Wir haben noch ein paar Gästecodes. Kontaktieren Sie uns bei Bedarf sehr gerne mit einer Mail an marketing@ropa.de.

Neue Technik-Pioniere an Bord

Schon seit einigen Jahren bilden wir bei ropa junge Kollegen als Fachinformatiker/in Systemintegration, Kaufmann/-frau für Büromanagement oder Fachinformatiker/in Anwendungsentwicklung aus. Auch in diesem Jahr freuen wir uns sehr, seit dem 01. September wieder vier neue Auszubildende bei uns begrüßen zu dürfen! Zusammen mit unseren drei weiteren Azubis bilden wir somit aktuell 7 Kollegen aus. 

 

Wir freuen uns außerdem sehr, dass alle drei (ehemaligen) Azubis aus dem 3. Lehrjahr die Ausbildung erfolgreich abschließen konnten und auch weiterhin das ropa-Team unterstützen. Nochmals Gratulation!

 

Doch was zeichnet eine Ausbildung bei ropa eigentlich aus und wie sieht der Arbeitsalltag unserer Azubis aus? Wir haben etwas genauer bei unseren Auszubildenden nachgefragt: 

 

Wie läuft die Ausbildung ab?  

Je nach Ausbildung ist das unterschiedlich. So haben unsere Kollegen, die als Kaufmann/-frau für Büromanagement ausgebildet werden zwei Tage in der Woche Unterricht. Als Fachinformatiker/in Systemintegration hingegen hat man Blockunterricht. Das bedeutet, dass unsere Azubis zwei Wochen am Stück in der Schule sind und anschließend wieder vier bis fünf Wochen im Betrieb. 

 

Habt ihr einen typischen Tagesablauf? 

Auch hier unterscheiden sich die Angaben unserer Auszubildenden, je nach Ausbildung.  

Jessica, frisch ausgebildete Kauffrau für Büromanagement, arbeitet nun im Vertrieb. Hier kann sie sich meist auf einen strukturierten Arbeitstag einstellen. Dennoch ist jeder Tag unterschiedlich, denn die Anliegen der Kunden sind nicht immer gleich. 

Auch Anna und Marie, beide ebenfalls Auszubildende als Kauffrau für Büromanagement und im 3. Lehrjahr, haben einen strukturierten Tagesablauf. Anna ist aktuell in der Buchhaltung und kann hier eigenständig die Sachbearbeitung übernehmen. Marie ist zurzeit im Vertrieb und befasst sich mit der Kundenbetreuung. 

Yannick, unser frisch ausgebildeter Fachinformatiker für Systemintegration, konnte sich hingegen während seiner Ausbildung nicht wirklich auf einen typischen Tagesablauf verlassen. Denn zu seiner Ausbildung gehört auch das Lösen von Anwendungs- und Systemproblemen und dies geschieht oftmals beim Kunden vor Ort. Da Probleme in den seltensten Fällen vorhergesehen werden können, weiß auch er oft nicht, was der heutige Arbeitstag mit sich bringt.  

 

Was gefällt euch an der Ausbildung am besten? 

Gerade diese Abwechslung im Arbeitsalltag gefällt Yannick am besten. So geht es auch Nils, ebenfalls Azubi zum Fachinformatiker für Systemintegration im 2. Lehrjahr. Auch er schätzt die Abwechslung sehr. Besonders gefallen ihm auch die Termine beim Kunden vor Ort.  

Jessica berichtet, dass ihr der Einblick in die verschiedenen Abteilungen sehr gefallen hat, da sie so einen Gesamtüberlick über das ganze Unternehmen und die einzelnen Aufgabengebiete erhalten hat. „Außerdem gefällt mir die Atmosphäre zwischen den Abteilungen und unter den Mitarbeitern sehr gut“, so Jessica. Auch Anna fühlt sich im Unternehmen wohl. ropa ist ein „junges Unternehmen, bei dem Vertrauen eine große Rolle spielt. Man kann sich hier immer mit neuen Ideen einbringen“ 

 

Wir sind stolz auf unsere Auszubildenden! 

Die Meinung unserer Auszubildenden ist uns wichtig. Denn wir bei ropa haben den Anspruch, uns ständig zu verbessern. Dies gelingt uns nur durch das Feedback und die Motivation unserer MitarbeiterWir freuen uns daher sehr, dass wir junge Kollegen beim Start in das Berufsleben unterstützen können und diese so viele neue Ideen und Schwung mitbringen. Danke für eure Arbeit! 

Den Auszubildenden im 1. Lehrjahr wünschen wir nochmals einen guten Start, viel Erfolg und sagen: Herzlich Willkommen im Team! 

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