Unsere ropa-Jacken sind da!

Bei einer Störung sind sie sofort zur Stelle – unsere Kollegen aus der Technik. Daher liegt es nahe, dass man sie sofort erkennen und somit auch zuordnen können sollte.

 

Gesagt, getan:

Seit kurzem dürfen sich die Kollegen über brandneue ropa Group – Jacken freuen!

 

Newsletter 02/2021- Erfolgreich mit ropa!

Gestern erschien unser zweiter Newsletter diesen Jahres mit dem Thema „Erfolgreich mit ropa„!

Auch wenn uns das allgegenwärtige Thema der Pandemie nach wie vor begleitet und unser Leben stark einschränkt, verging das erste Quartal des neuen Jahres dennoch wie im Flug. Dazu beigetragen haben auch viele Ereignisse sowohl rund um ropa als auch bei unseren Partnern.

 

Neben dem Blick auf das vergagene Quartal geben wir außerdem einen Ausblick auf weitere Ereignisse in diesem Jahr.

 

Mehr dazu hier im Newsletter.

 

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Web-Seminar: Eigenwirtschaftlicher Glasfaserausbau? Machbar. Erfolgreich!

Der Glasfaserausbau in Deutschland geht noch immer nur schleppend voran. Um also endlich in der Gigabitgesellschaft anzukommen, braucht es nachhaltige, eigenwirtschaftliche Investitionen in den Glasfaserausbau.

 

Passend zu diesem Thema findet am 26.04.2021 von 13:00-14:30 Uhr ein Web-Seminar statt.

 

Veranstaltet vom Verband kommunaler Unternehmen (VKU) werden wir zusammen mit Haselhorst Associates und der MRK Media AG über die Chancen und Risiken der Vermarktung von Glasfasernetzen sprechen.

 

 

Hier erfahren Sie von Experten der Branche, wie Glasfasernetze wirtschaftlich geplant, flächendeckend ausgebaut und erfolgreich betrieben werden können. Weiterhin wird Ihnen ein Überblick der Wertschöpfungsstufen – vom Netzausbau über den Netzbetrieb bis hin zum Vertrieb von Diensten geboten.

Interesse? Dann schnell anmelden!

Über die Seite zur Veranstaltung des VKU können Sie sich kostenfrei zum Web-Seminar anmelden. Nach erfolgreicher kostenfreier Buchung erhalten Sie Ihren Zugangslink zum digitalen „VKU-Eventroom“ per Mail. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Graue-Flecken-Förderung: Entwurf der Förderrichtlinie liegt vor

„Als graue Flecken gelten Gebiete, in denen aktuell lediglich ein NGA-Netz verfügbar ist und in den kommenden drei Jahren kein weiteres NGA-Netz geplant ist“
Definition nach BMVI

 

Bereits im Herbst letzten Jahres einigte sich das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) und die EU-Kommission darauf, die Aufgreifschwelle auf 100 Mbit/s (von ursprünglich 30 Mbit/s) zu erhören. Hierüber haben wir bereits im Beitrag „Bund darf künftig Glasfasernetze fördern“ berichtet.

 

 

 

Erster Entwurf für das neue Förderprogramm liegt vor

Nun hat das BMVI einen ersten Entwurf („Förderung zur Unterstützung des Gigabitausbaus der Telekommunikationsnetze in der Bundesrepublik Deutschland”) zur Konsultation vorgelegt.

 

Laut diesem soll im ersten Schritt die Aufgreifschwelle auf 100 Mbit/s angehoben werden. Der Wegfall der Aufgreifschwelle ab 2023 ist erst Teil des zweiten Schritts, welcher voraussichtlich erst in der nächsten Legislaturperiode Gegenstand der Förderrichtlinie wird.

 

Profitieren sollen vor allem sozioökonomische Treiber wie Schulen, Krankenhäuser und Rathäuser, sowie kleine und mittelständische Unternehmen. Denn neben der Anhebung der allgemeinen Aufgreifschwelle sollen KMUs künftig die Möglichkeit haben, Fördermittel auch dann zu nutzen, wenn sich diese in Gebieten befinden, welche bereits mit 100 Mbit/s versorgt werden können. Voraussetzung ist hier, dass diese unter die Definition der EU von kleinen und mittelständischen Unternehmen fallen.

 

Landwirtschaftsbetriebe sind unabhängig von der Mitarbeiterzahl förderfähig. Ebenso wie die sozioökonomischen Treiber. Es ist jedoch bewusst, dass die Förderung der sozioökonomischen Schwerpunkte nicht isoliert erfolgen kann. Deshalb wird angestrebt, in diesem Rahmen auch Haushalte mit zu erschließen.

 

Gebiete, die bereits mit HFC-Netzen oder FTTB/H-Netzen ausgestattet sind, sind grundsätzlich nicht förderfähig.

 

Förderungsvolumen

Die Förderungshöhe beläuft sich pro Projekt auf bis zu 150 Millionen Euro. So soll eine flächendeckende Abdeckung mit Gigabitanschlüssen bis 2025 endlich ermöglicht werden.

 

Netze, die im Rahmen des Graue-Flecken-Förderprogramms errichtet wurden, können bereits vor Ablauf des Zweckbindungszeitraums eines im gleichen Gebiet bereits geförderten NGA-Netzes grundsätzlich in Betrieb genommen werden. Dies ist jedoch nicht möglich, wenn dem der Betreiber des bereits vorhandenen, zuvor geförderten Netzes im Rahmen des Markterkundungsverfahrens widerspricht. Damit erhält das Markterkundungsverfahrens besonders für Betreiber von zukünftigen und bereits geförderten Netzen noch mehr Bedeutung.

 

 

Vectoring hat Glasfaserausbau massiv zurückgeworfen

Die Telekom setzt auf den Vectoring-Ausbau, statt auf eine Versorgung mit Glasfaser bis ins Haus (FTTH). Laut BREKO wirft das den Glasfaserausbau massiv zurück, so Sven Knapp, Geschäftsleitung des BREKO gegenüber Golem.de. Bereits bei der Entscheidung für den Vectoring-Ausbau habe der BREKO eindrücklich davor gewarnt.

„Das ist leider eingetreten, da die Telekom den Glasfaserausbau um Jahre nach hinten geschoben hat und damit statt vieler Millionen Glasfaseranschlüsse in die Aufrüstung kupferbasierter Vectoring-Netze als Zwischenlösung investiert hat“,

so Knapp.

 

 

Die Argumentation seitens der Telekom sieht anders aus. In einem kürzlich veröffentlichen Blogbeitrag des Unternehmens soll der Ausbau von Vectoring gerechtfertigt werden.

„Wir haben uns vor einiger Zeit entschieden, bei unserem Ausbau zunächst Glasfaser bis an die grauen Kästen zu bauen. Das ist das so genannte Vectoring oder FTTC. Glasfaser bis ins Haus (FTTH) bauen wir nun im zweiten Schritt“,

heißt es in einem Auszug aus dem Beitrag. Und weiter:

„Hätten wir Glasfaser direkt ins Haus (FTTH) verlegt, wie vielfach gefordert, dann hätten heute vielleicht acht Millionen Haushalte FTTH. Und der Rest hätte an vielen Stellen Bandbreiten von 6 bis 16 Mbit. Damit wäre Home Office tatsächlich nur schwer möglich.“

Dass eine schnelle und zuverlässige Internetverbindung gerade in der aktuellen Zeit mit vermehrtem Homeoffice essenziell ist, ist nicht zu leugnen. Dass wir uns jedoch noch immer an einem Punkt befinden, an dem entschieden werden muss, ob wenige Haushalte zukunftssicher oder die Masse mit Übergangslösungen versorgt wird, wirft Fragen auf.

 

FTTH wird gegenüber FTTC bei Endverbrauchern vorgezogen

Die Präferenz der Endverbraucher bei der Entscheidung zwischen FTTH und Vectoring verdeutlichen den Trend zur Glasfaser. Denn: Vectoring wird schlechter gebucht als FTTH.

 

Laut Knapp nehmen 42% der Haushalte, die die Möglichkeit hätten, einen Glasfaseranschluss eines BREKO-Mitglieds zu buchen, diese auch wahr.

„Die Take-up-Rate bei Glasfaseranschlüssen der Wettbewerber liegt also deutlich über der der Telekom bei den von ihr vermarkteten Super-Vectoring-Anschlüssen“, sagte er.

 

Nach aktuellen Angaben hat die Telekom 700.000 geschaltete Anschlüsse beim Super Vectoring. Zwar sei das im Jahresvergleich ein Zuwachs um rund 180 Prozent, doch die Telekom versorgt 25,1 Millionen Haushalte mit Super Vectoring. Damit bucht nicht einmal jeder 35. Kunde einen vorhandenen Super-Vectoring-Zugang.

 

Eines ist klar: Glasfaser ist die Zukunft. Versäumnisse in der Vergangenheit seien einmal dahingestellt. Die Zukunft muss sich aber eindeutig auf den Glasfaserausbau konzentrieren. So sieht das auch Sven Knapp. Man müsse so viele Glasfaseranschlüsse wie möglich pro Jahr ausbauen. Geld sei dabei nicht der limitierende Faktor, da Finanzmittel im Markt auch durch den Einstieg einer Reihe von Investoren vorhanden seien. Vielmehr müssten die Baukapazitäten weiter erhöht und die Genehmigungsverfahren vereinfacht und damit beschleunigt werden.

Sicherheit von Messenger Diensten

Gerade in der aktuellen Zeit erfolgt der Austausch mit Freunden und Bekannten vorranging digital, nicht selten über Messenger. WhatsApp ist hierbei der wohl bekannteste. Im Februar 2020 erreichte der Messenger erstmals die Grenze von zwei Milliarden monatlich aktiven Nutzern. Fragt man Personen in Deutschland, ob sie WhatsApp nutzen, lautet die Antwort in knapp 80% der Fälle „Ja“. Auch die Kommunikation zwischen Kollegen und Geschäftspartnern über diesen und andere Messenger nimmt stetig zu. Und gerade das macht die Nutzung dieses Dienstes so attraktiv.

 

Doch Ankündigungen zu Änderungen in den Nutzungsbedingungen Anfang dieses Jahres sorgten für Verwirrungen und Bedenken bei einigen Nutzern. So änderte WhatsApp am 04.01.2021 seine Nutzungsbedingungen und Datenschutzrichtlinie und bittet die Nutzer um Zustimmung der Änderungen. Ursprünglich sollte dies bis zum 8. Februar erfolgen. Nutzer, die bis dahin nicht zugestimmt hätten, sollten gesperrt werden. Aufgrund der Nutzerreaktion in Form einer großen Abwanderungswelle hat WhatsApp dieses Vorhaben vorerst widerrufen und gibt bekannt, Änderungen erst am 15. Mai wirksam zu machen.

 

Doch was passiert nun, wenn man den Änderungen nicht zustimmt? Und was wenn doch?

Wer den neuen Bedingungen bis zum 15. Mai nicht zugestimmt hat, kann WhatsApp nicht mehr im vollen Umfang nutzen. Der Account wird zwar nicht gesperrt, und es ist möglich für kurze Zeit Anrufe und Benachrichtigungen zu erhalten, in der App können aber weder Nachrichten gelesen noch gesendet werden, so heißt es in einem Hilfetext von WhatsApp. Damit muss auf die Kernfunktionen der App verzichtet werden. Also doch den Bedingungen zustimmen? Das wäre am bequemsten.

 

Aber wozu willigt man eigentlich ein, wenn man den neuen Nutzungsbedingungen zustimmt? Die Änderung führt dazu, dass WhatsApp nun auch die Daten von deutschen Nutzern an den Mutterkonzern Facebook weitgeben und diese beispielsweise zu Werbezwecken nutzen darf. So steht es jedenfalls in den globalen Datenrichtlinien. Für europäische Staaten gilt eine eigene Datenschutzrichtlinie in der es heißt „Keine der Informationen, die WhatsApp auf dieser Grundlage weitergibt, dürfen für die eigenen Zwecke der Facebook-Unternehmen verwendet werden.“ Das bedeutet, WhatsApp kann Nutzerdaten auch mit anderen Facebook-Unternehmen teilen, darf diese aber nicht zu Werbezwecken verwenden. Ob Daten doch für Werbezwecke verwendet werden, kann der Nutzer selbst nicht überprüfen. Doch hier gilt wie so oft im Leben die Regel: Es gibt nichts umsonst, Irgendjemand zahlt immer. Und da die App WhatsApp kostenfrei ist, bezahlen wir wohl mit unseren Daten.

 

Aber auch ohne diese Änderung der Bedingungen gibt es Punkte, wegen denen WhatsApp regelmäßig für negative Schlagzeilen sorgt: Upload des gesamten Adressbuches auf Server des Messengers, nicht alle gesendeten Inhalte sind Ende-zu-Ende-Verschlüsselt (z.B. Bilder und Sprachnachrichten) und die Hinterlegung einer Telefonnummer ist zwingend erforderlich. Besonders im geschäftlichen Umfeld ist hier mit Blick auf den Datenschutz Vorsicht geboten.

Welche Alternativen gibt es?

WhatsApp ist nicht der einzige Messenger Dienst. Nicht zuletzt deshalb war die Abwanderungswelle nach der ersten Verkündung der Änderungen bei WhatsApp so groß. Denn es gibt genügend Alternativen. In diesem Beitrag geben wir einen kurzen Überblick über die die Apps Telegram, Signal und Threema.

Telegram

Möchte man Telegram als Messenger verwenden, ist es Notwendig die eigene Telefonnummer zu verknüpfen. Eine standardmäßige Ende-zu-Ende-Verschlüsselung hat der Messenger nicht. Diese Option ist nur bei „Secret-Chats“ geboten und muss extra ausgewählt werden. Bei Gruppen-Chats ist die Verschlüsselung nicht möglich.

 

Wird die Kontaktsynchronisation genutzt, werden Telefonnummern und Namen von Kontakten aus dem Adressbuch gespeichert. iPhone-Nutzer, die das nicht möchten, haben mit Telegram leider schlechte Karten. Denn bei IOS ist das Starten eines Chats ohne Zugriff auf das Adressbuch nicht möglich.

 

Die Funktion „Leute in der Nähe“ ermöglicht eine genaue Standortermittlung. So angenehm dieses Tool auch sein mag, mit diesem Feature ist eine völlig neue Dimension von Cyberstalking möglich. Die gute Nachricht: Man braucht dazu zumindest ein wenig technisches Know-how. Und: die Funktion muss aktiv eingeschalten werden.

 

Signal:

Auch Nutzer der App Signal, kommen um die Angabe der Telefonnummer nicht herum. Weiterhin muss ein Nutzername angegeben werden, hier gibt sich der Messenger aber auch mit einem Pseudonym zufrieden. Alle Chats sind standardmäßig Ende-zu-Ende verschlüsselt.

 

Bei der Kontaktsynchronisation kann frei entschieden werden, ob zugestimmt wird oder nicht, ganz unabhängig vom verwendeten Gerät. Wird nicht zugestimmt, muss man die Telefonnummern händisch einpflegen.

 

Threema:

Der offensichtlichste Unterschied zwischen Threema und den beiden anderen Diensten Signal und Telegram: Threema ist kostenpflichtig. Das hat den Vorteil, dass ein klares Geschäftskonzept vorliegt und kein Bedarf besteht, mit Datenmissbrauch im Hintergrund Geld zu verdienen.

 

Bei diesem Messenger aus der Schweiz ist zur Registrierung weder eine Telefonnummer noch eine Emailadresse nötig, der Dienst kann also vollkommen anonym verwendet werden. Weiterhin sind alle Chats Ende zu Ende verschlüsselt. Android-Nutzer haben zusätzlich die Option von privaten Chats. Diese werden nicht besser verschlüsselt, sondern können zusätzlich durch eine PIN geschützt werden.

 

Fazit:

Dies war nur ein kurzer Abriss. Alternativen zu WhatsApp gibt es inzwischen viele. Grundsätzlich ist das A und O eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Aufgrund der Möglichkeit vollkommen anonym zu bleiben kann der Messenger Threema empfohlen werden. Wer kein Geld für einen Messenger ausgeben möchte ist mit Signal gut beraten, obwohl hier die Telefonnummer angegeben werden muss. Telegram muss neben der geforderten Telefonnummer weitere Abstiche wegen der fehlenden Möglichkeit auf Verzicht der Kontaktsynchronisation bei iOS machen. Ein weiteres Manko: Keine Standartmäßige Ende-zu-Ende-Verschlüsselung.

Grundsätzlich ist die Wahl des Messengers abhängig von den persönlichen Präferenzen. Folgendes sollte jedoch immer beachtet werden:

  • Verwendung von End-to-End-Verschlüsselung
  • Prüfen von Datenschutz- & Sicherheitsrichtlinien
  • Kontrolle der eigenen Einstellungen (in der App sowie auf dem eigenen Gerät)
  • Unverzügliche Installation von Updates, um Datenverletzung zu minimieren

So steht einer Datenschutzkonformen Nutzung von Messengern auch im geschäftlichen Kontext nichts im Wege.

Newsletter 03/2020 – Messen

Diese Woche erschien unser aktueller Newsletter mit dem Thema Messen!

Corona hat unser aller Leben durcheinander gebracht. Dieses Jahr ist nichts wie sonst. Wir arbeiten vermehrt im Homeoffice und vermeiden in der Regel den meisten Kontakt zu anderen.

 

Auch die für uns so wichtigen Messen – auf denen wir neue Kontakte knüpfen, uns mit unseren Partnern austauschen und um künftige Kunden zu gewinnen – blieben bisher aus. Umso mehr freuen wir uns, dass langsam wieder etwas Normalität zurückkehrt – sogar in Hinblick auf Messen! Der Fokus dieses Newsletters liegt daher auf den anstehenden Messen und Veranstaltungen.

 

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Warum eigentlich Glasfaser?

Dass Glasfaser die Zukunft ist, haben wir in unserem Blog bereits mehrfach beschrieben. Aber was bringt Glasfaser jedem einzelnen von uns? Für die Beantwortung dieser Frage gehen wir auf verschiedene Bereiche ein und zeigen Vorteile auf.

 

Darum Glasfaser für Endverbraucher

Was bringt die Glasfaser Endverbrauchern? Gerade in der aktuellen Zeit, in der der Trend immer mehr zum Homeoffice geht, viele Kinder von zuhause aus unterrichtet werden und man allgemein mehr Zeit in den eigenen vier Wänden verbringt, ist eine schnelle Internetverbindung wichtiger denn je. Corona hat uns in kurzer Zeit gezeigt, was alles möglich ist, wenn es denn nötig ist. So kann damit gerechnet werden, dass auch nach der Corona-Pandemie Homeoffice in noch mehr Firmen als Arbeitsmodell angenommen wird. Um ein effizientes Arbeiten von zuhause aus zu gewährleisten, ist jedoch eine stabile Internetverbindung essenziell. Gerade dann, wenn zeitgleich weitere Personen im Netz sind, werden die Vorteile der Glasfaser klar. Denn die Bandbreite nimmt nicht ab, nur weil mehrere Personen online sind. So werden alle Parteien mit lichtschnellem Internet versorgt und Ruckeln oder lange Ladezeiten gehören der Vergangenheit an.

 

 

Darum Glasfaser für Gewerbekunden

Viele Prozesse laufen heute automatisiert. Durch die weiter zunehmende Digitalisierung steigt auch die Vernetzung in allen Bereichen. Durch einen Glasfaseranschluss sind Unternehmen für die Zukunft gerüstet. Dank der hochleistungsfähigen Verbindung profitieren Unternehmen von maximaler Geschwindigkeit und Stabilität. Wachsende Datenmengen sind damit kein Problem und Anwendungen können in das Rechenzentrum bzw. die Cloud verlagert werden. Die Branche oder Unternehmensgröße spielen dabei keine Rolle mehr und Maschinen und Prozesse können jederzeit von überall auf der Welt gesteuert werden.

Auch das Arbeiten im Homeoffice wird positiv beeinflusst. Denn die Datenmengen werden in Echtzeit abgerufen, dabei ist es ganz egal von wo aus die Mitarbeiter arbeiten. Die Glasfaser trägt damit zu einem produktiven und zukunftsorientierten Arbeiten bei.

 

 

Darum Glasfaser für Kommunen

Die Glasfaser  macht eine Stadt moderner und noch lebenswerter. Die allgegenwärtige Digitalisierung wirkt sich auch auf Kommunen aus. So ermöglicht die Glasfaser eine modernere Bildung in denen Schüler und Studierende auf die Herausforderungen und Möglichkeiten der späteren Arbeitswelt vorbereitet werden. Außerdem wird eine Modernisierung der Stadtkultur ermöglicht. Informationen in Museen können digital dargestellt werden und damit noch mehr Interesse wecken. Bürger sind digital miteinander vernetzt. Mit der Glasfaser ist ein Stadtweites WLAN für alle Bürger möglich um diese Vernetzungen noch einfacher zu ermöglichen.  Auch der öffentliche Nahverkehr profitiert von einer schnellen Internetverbindung. Tickets können online gebucht, Fahrdaten von öffentlichen Verkehrsmitteln in Echtzeit abgerufen werden. Vernetze Mobilität wie Bike-Sharing trägt zu mehr Flexibilität bei – und ist dazu noch umweltfreundlich. So steigt die Lebensqualität und Kommunen werden bzw. bleiben für Bürgerinnen und Bürger interessant.

Auch die Arbeit in der Verwaltung wird erleichtert. Durch die Vernetzung und Digitalisierung können viele Prozesse digitalisiert und automatisiert werden. Der Traum von der “digitalen Behörde” kann dann zur Realität werden. Alles in allem erweckt die Glasfaser das Potenzial einer Stadt und macht das Leben in ihr noch komfortabler und vielfältiger.

 

 

Darum Glasfaser für die Wohnungswirtschaft

Egal ob die Immobilie neu gebaut oder saniert wird: Es macht in jedem Fall Sinn, in diesem Rahmen einen Glasfaseranschluss zu errichten – und zwar bis in jede Wohneinheit. Dabei ist der Bauaufwand geringer, als man zuerst meinen würde. Denn mit einem modernen Glasfasernetz können alle Dienste – Internet, Telefonie und TV – übertragen werden. Damit gehört das aufwändige Verlegen von zwei Hausnetzten (Kupfer + Koax) der Vergangenheit an.

Ebenfalls kann durch die zur Verfügung stehende Bandbreite das Facility Management digitalisiert und so Arbeitsabläufe optimiert werden. Und selbstverständlich profitieren auch die Mieter von den hohen Bandbreiten. So sorgen diese für eine hohe Zufriedenheit. Ein Glasfaseranschluss ist eine Investition in die Immobilie und damit in die Zukunft.

 

Öffentliche Infrastruktur in Deutschland

Zu diesem Thema veröffentlichte der Wissenschaftliche Beirat beim Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) kürzlich ein Gutachten. In diesem wird eine Bestandaufnahme von zentralen Infrastruktur-Bereichen Deutschlands gemacht.

 

Deutliche Verschlechterung der öffentlichen Infrastruktur

Eine der Kernaussagen des Gutachtens ist, dass in den vergangenen Jahrzehnten viel zu wenig in die öffentliche Infrastruktur investiert wurde. Diese wird im internationalen Vergleich zwar noch immer als relativ gut bewertet, hat sich in den vergangenen Jahren aber deutlich verschlechtert.

Um den Herausforderungen von Digitalisierung sowie der anstehenden Energiewende gerecht werden zu können, sind Investitionen notwendig. Insbesondere hinsichtlich des Ausbaus von Strom- und Gasnetzen sowie der digitalen Infrastruktur. Dafür ist eine langfristige Erhöhung und Verstetigung von Investitionen notwendig.

 

Mögliche Auswirkungen der Corona-Pandemie

Hinzu kommt die aktuelle Situation hinsichtlich der Corona-Pandemie. Diese Krise hat wirtschaftliche Folgen, die sogar mit der Finanzkrise vergleichbar sind. Damit besteht die Gefahr, dass sich diese Krise auch auf die öffentlichen Investitionen auswirkt.  Mit den staatlichen Stützungsmaßnahmen geht auch eine höhere Verschuldung einher. Dies könnte zu einer Konsolidierung der öffentlichen Haushalte führen – auf Kosten der öffentlichen Investitionen. So schlägt der Wissenschaftliche Beirat vor, dass Bund und Länder die Verschlechterung der Haushaltslage von Gemeinden angemessen zu kompensieren.

 

Bundeswirtschaftsminister Altmaier bedankt sich beim Beirat für das Gutachten: „Eine leistungsstarke öffentliche Infrastruktur ist die Grundvoraussetzung für Wohlstand, Wachstum und Beschäftigung. Klar ist auch: In vielen Bereichen ist Deutschland im internationalen Vergleich gut aufgestellt – in anderen müssen wir noch nachlegen oder aufholen. Deswegen ist und bleibt die Verbesserung der öffentlichen Infrastruktur eine wichtige Priorität der Wirtschaftspolitik. Mit dem Konjunktur- und Zukunftsprogramm der Bundesregierung setzen wir hierzu wichtige Impulse. Die Analyse und die Empfehlungen des Wissenschaftlichen Beirats bieten wertvolle Anregungen wie wir schnell und effizient in die öffentliche Infrastruktur investieren können.“

 

Der Wissenschaftliche Beirat berät den Bundesminister für Wirtschaft und Energie unabhängig in allen Fragen der Wirtschaftspolitik. Die 39 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler tagen fünf Mal im Jahr, beraten sich zu selbstgewählten Themen und veröffentlichen ihre Ergebnisse anschließend in Form von Gutachten.

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