Smart City – Die Stadt der Zukunft

Die Digitalisierung schreitet mit großen Schritten voran und macht auch von dem Konzept Stadt nicht halt. Die Treiber für Smart City-Konzepte sind Energieeffizienz, Klimaschutz und vor allem der sozio-demographische Wandel. So bildeten sich in den vergangenen Jahren immer mehr Leuchtturmprojekte, die Städte digitalisierten und damit smarter machten. Dabei sind die Möglichkeiten endlos, ist man nur kreativ genug. So werden Verwaltungsprozesse angepasst, Behördengänge digital gemacht und der Verkehr kann gezielt gesteuert werden, indem Ampeln smart geschaltet werden. Auch die Auslastung von Parkplätzen kann durch Sensoren überwacht werden. Sogar die Müllentsorgung kann smart gemacht werden.

 

In Heidelberg wird das möglich durch ein Long Range Wide Area Network (LoRaWAN). Hier sind beispielsweise die Glascontainer mit Sensoren ausgestattet, die an eine zentrale IoT-Plattform ihren jeweiligen Füllstand melden. Ist ein Container voll, wird dies einem Navigationssystem gemeldet. Auf dieser Grundlage wird die Route der Abholfahrzeuge entsprechend angepasst. Durch diese Lösung werden unnötige Fahrten vermieden und es entstehen Einsparungen an Zeit, Personal und Spritkosten.

 

Eines der wichtigsten Zukunftsthemen der intelligenten Stadt ist eine klimafreundliche Energieerzeugung, -nutzung und -verteilung. Und auch hier bestehen smarte Lösungen. So könnte Straßenbeleuchtung dank entsprechender Sensoren nur dann leuchten, wenn tatsächlich jemand unterwegs ist. Auf diesem Weg werden neben den Kosten auch die Emissionen gesenkt.

 

So perfekt sich diese Lösungen auch anhören, in vielen Fällen bestünde zwar das Interesse an solchen Smarten Lösungen, vielerorts sind jedoch nicht die nötigen technologischen Voraussetzungen gegeben.

 

Förderprogramme für Smart City

Das BMI (Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat) unterstützt zwar Smart Cities in Deutschland, die Förderungen sind aber schwer zugänglich, denn die Antragsstellung ist sehr kompliziert. Außerdem passen die Förderungen häufig nicht zu den geplanten Projekten.

 

Einige Experten wurden vom Kompetenzzentrum Öffentliche Wirtschaft, Infrastruktur und Daseinsvorsorge e.V. an der Universität Leipzig aufgefordert die wichtigsten Voraussetzungen und Hemmnisse für Smart-City-Projekte zu benennen. Das Ergebnis: Zwar erhöht sich der Druck auf Städte in Richtung Smart City tätig zu werden, in vielen Fällen sind aber die Konzepte nicht so weit, wie es eigentlich möglich wäre. Grund hierfür ist, dass vorab an der bestehenden Infrastruktur nachgebessert werden muss, außerdem fehlen teilweise die finanziellen Ressourcen.

 

Bürger mit einbeziehen

So viele Möglichkeiten es auch gibt, in jedem Fall müssen in erster Linie die Bewohner mit einbezogen werden. Um ein nachhaltig erfolgreiches Smart-City-Konzept zu erstellen, müssen alle Akteure zusammenarbeiten. So sollten Bürger an der Definition der Anforderungen oder der Strategien mitwirken dürfen. Denn nur so kann eine Lösung gefunden werden, die allgemeine Akzeptanz erhält und nebenbei auch praktikabel ist.

 

Grundvoraussetzung für Smart City: Glasfaser

Doch auch die technischen Voraussetzungen müssen gegeben sein. So ist die Grundlage eines Smart-City-Konzepts der Datenaustausch in Echtzeit. Denn dieser Austausch ist das wesentliche Element einer Smart City. Und dieses wird nur durch Glasfaser ermöglicht.

 

Um das Thema Smart City ging es unter anderem auch in unserem VKU Webinar zusammen mit Haselhorst Associates GmbH und der MRK Media AG. Hier gelangen Sie zum Video.

 

Erfolgsbeispiel Stadtwerke Emden

Es freut uns besonders, dass bereits einer unserer Kunden bei diesem Thema mit gutem Beispiel voran geht. Die Stadtwerke Emden sind hier seit 2017 aktiv. Damals wurde mit der Keptn-App und einem kostenlosen WLAN gestartet. 2019 wurde mit dem Ausbau eines LoRaWAN-Netzes in Emden begonnen. Seitdem konnten inner- und außerbetriebliche Projekte umgesetzt werden.

 

Innerbetrieblichen Projekte sind beispielsweise die CO2 Ampel. Alle Büro- und Besprechungsräume der Stadtwerke Emden wurden mit Sensoren ausgestattet, die es den Mitarbeitern*innen mittels QR-Code ermöglichen die CO²-Konzentration in den Räumen zu überwachen und die Lüftungsregeln gezielt einzuhalten. Nächste Schritte sollen hier sein, die Arbeitssicherheit durch die Überwachung der CO2 Konzentration zu optimieren und ein effizienteres Energiemanagement für die Heizungssteuerung der Räume zu erreichen.

 

Doch auch außerbetriebliche Projekte starteten erfolgreich. So ermöglicht ein Temperatur Monitoring die Optimierung des Winterdienstes in Emden. Durch lokal erhobene Wetterdaten kann der Straßendienst in den Wintermonaten optimiert werden. Über das Dashboard kann außerdem auf historische Werte zurückgegriffen werden, so verschaffen sich die Mitarbeiter einen optimalen Überblick über mögliche Einsätze. Weiterhin wurden Pumpstationen zur Abwasserklärung digitalisiert, indem die Statusmeldungen digital erfasst werden. So entfallen monatliche Kosten.

 

Unter anderem soll in diesem Jahr die Digitalisierung des Trinkwassernetzes sowie eine Kooperation mit der Hochschule Emden/Leer folgen. Wir sind schon gespannt auf weitere innovative Ideen, um Emden noch smarter zu machen.

 

Marktstart Stadtwerke Neustadt am Rübenberge

Diese Woche startete unser Partner, die Stadtwerke Neustadt am Rübenberge, erfolgreich mit der Vermarktung seines eigenen Internetprodukts. Wir freuen uns sehr, dass wir sie dabei unterstützen konnten. Weitere Informationen erhalten Sie in der heute veröffentlichten Pressemitteilung!

 

Stadtwerke Neustadt am Rübenberge starten mit eigenem Telekommunikationsprodukt – ropa unterstützt dabei

 

Schwäbisch Gmünd, den 08.04.2021: Im November 2020 starteten die Stadtwerke Neustadt mit der Vermarktung ihres eigenen Internetprodukts RASANNNT. Seit dem 06.04.2021 sind die ersten Kunden aktiv an das Glasfasernetz angeschlossen. Unterstützt werden sie dabei von ropa carrier solutions.

 

Mit ihrer Marke „RASANNNT“ vermarkten die Stadtwerke Neustadt a. Rbge. seit Ende letzten Jahres ihr eigenes Telekommunikationsprodukt. Dadurch haben Kunden der Stadtwerke Neustadt am Rübenberge die Möglichkeit, neben den gewohnten Produkten wie Strom, Erdgas und Wärme nun auch Internet, Telefonie und Fernsehen zu beziehen. So kann alles aus einer Hand angeboten werden und der Kunde profitiert von der hohen Servicequalität und der lokalen Verbundenheit der Stadtwerke. Das dafür notwendige Glasfasernetz wird von den Stadtwerken eigenwirtschaftlich errichtet. Baubeginn war auch hier bereits Ende letzten Jahres. Bis zum Jahr 2023 sind knapp 8.000 Hausanschlüsse geplant.

 

Die Freude bei den Stadtwerke Neustadt a. Rbge. ist groß:

„Die Zusammenarbeit mit ropa ist hervorragend. Wir bekommen alle Unterstützung, die wir brauchen – sehr schnell und sehr kompetent. Besonders hervorzuheben ist das Engagement in Punkto Schnittstellenentwicklung zu unserer hausinternen Digitalisierungslösung. Wir schauen mir der ropa als Partner voller Vorfreude und selbstsicher auf unseren Betriebsstart.“

so Steffen Schlakat, Leiter Marketing und Unternehmenskommunikation.

 

Auch ropa ist positiv gestimmt:

„Wir blicken auf eine bisher sehr erfolgreiche gemeinsame Zeit zurück und freuen uns sehr, dass wir die Stadtwerke Neustadt bei diesem Projekt auch weiterhin unterstützen dürfen. Wir sind uns sicher, dass „RASANNNT“ durch die gemeinsamen Anstrengungen ein echter Erfolg wird.“

so Daniel Röcker, Leiter Carrier-Vertrieb und Marketing bei ropa.

 

Um diesen Erfolg sicherzustellen, wurde in den vergangenen Monaten intensiv zusammengearbeitet. Neben der Schaffung der technischen Voraussetzungen wurde vor allem auch gemeinsam die Entwicklung der Marke „RASANNNT“ vorangetrieben.

 

Durch diverse Workshops und Unterlagen konnten die Stadtwerke Neustadt a. Rbge. vom ersten Moment an von der Erfahrung der ropa profitieren. Weiterhin nutzen die Stadtwerke die hochperformante Diensteplattform der ropa und die hauseigene Carrier-Management Software ropaManager. So entstand die stadtwerkeeigene Marke „RASANNNT“, die mit Ihrem umfangreichen Triple-Play Angebot alle heutigen und zukünftigen Anforderungen der Kunden bedienen kann.

 

In Verbindung mit der langjährigen Erfahrung beim Bau von Glasfasernetzen, der starken und lokal vernetzten Marke und dem kompetenten und agilen Vertriebsteam der Stadtwerke steht dem rasannnten Erfolg des Projektes nun nichts mehr im Wege.

 

Über die Stadtwerke Neustadt a. Rbge.:

Die Stadtwerke Neustadt am Rübenberge sind Teil der Ideenstadtwerke in Neustadt am Rübenberge. Die Ideenstadtwerke schaffen die Voraussetzung für die Energiewende und versorgen Menschen und Unternehmen mit Strom, Gas, Wasser und Wärme. Außerdem verwirklicht das Unternehmen Immobilienprojekte für Wohnen und Gewerbe. Vom neugebauten Schwimm- und Saunabad „Balneon“, über Glasfaser-Internet, bis hin zu Niedersachsens erstem kalten Nahwärmenetz – die Konzepte des kommunalen Unternehmens prägen das Leben der Menschen vor Ort und sorgen für eine lebenswerte Zukunft. Alle Produkte und Services verbindet ein Gedanke: Hier sind Ideen am Werk, die Menschen und Unternehmen nachhaltig voranbringen. Auf dem Firmengelände entsteht künftig der innovative Campus und Co-Working-Space „Rouven22“ und „LeineX.digital“ als Digitalisierungs-Start-Up. Damit bieten und fördern die Ideenstadtwerke auch in Zukunft eine innovative und moderne Arbeitswelt mit offener Kommunikation, hierarchiearmer Projektkultur und kurzen Entscheidungswegen.

 

Über ropa:

Seit ihrer Gründung im Jahr 1998 betreut ropa Breitbandnetzinhaber in allen Themen rund um den Telekommunikationsmarkt. Zu ihren Dienstleistungen zählen neben dem Netzbetrieb und der Lieferung von White-Label Diensten wie Internet, VoIP und TV auch eine leistungsfähiges Carrier-Management-Software. Durch Ihre langjährige Erfahrung im Endkundengeschäft wird das Portfolio abgerundet durch Know-How-Transfer unter anderem in den Bereichen Technik, Vertrieb und Aufbau eines Internet Service Providers.
Mit dem daraus entstehenden, flexiblen ropa-Lösungsnetzwerk und der über 20-jährigen Erfahrung in der Telekommunikationsbranche ist die ropa-Gruppe der Partner für Stadtwerke, Energieversorger, Carrier und Internet Service-Provider.

 

Pressekontakt
ropa GmbH & Co. KG
Güglingstraße 66
73529 Schwäbisch Gmünd

 

Jacqueline Thumm
+49 7171 10416-135
presse@ropa.de

 

Hier erhalten Sie die Pressemitteilung als PDF

Web-Seminar: Eigenwirtschaftlicher Glasfaserausbau? Machbar. Erfolgreich!

Der Glasfaserausbau in Deutschland geht noch immer nur schleppend voran. Um also endlich in der Gigabitgesellschaft anzukommen, braucht es nachhaltige, eigenwirtschaftliche Investitionen in den Glasfaserausbau.

 

Passend zu diesem Thema findet am 26.04.2021 von 13:00-14:30 Uhr ein Web-Seminar statt.

 

Veranstaltet vom Verband kommunaler Unternehmen (VKU) werden wir zusammen mit Haselhorst Associates und der MRK Media AG über die Chancen und Risiken der Vermarktung von Glasfasernetzen sprechen.

 

 

Hier erfahren Sie von Experten der Branche, wie Glasfasernetze wirtschaftlich geplant, flächendeckend ausgebaut und erfolgreich betrieben werden können. Weiterhin wird Ihnen ein Überblick der Wertschöpfungsstufen – vom Netzausbau über den Netzbetrieb bis hin zum Vertrieb von Diensten geboten.

Interesse? Dann schnell anmelden!

Über die Seite zur Veranstaltung des VKU können Sie sich kostenfrei zum Web-Seminar anmelden. Nach erfolgreicher kostenfreier Buchung erhalten Sie Ihren Zugangslink zum digitalen „VKU-Eventroom“ per Mail. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Stadtwerke Velbert starten mit eigenem Telekommunikationsprodukt

Seit dem 01.12.2020 haben die Stadtwerke Velbert ihr eigenes Telekommunikationsprodukt. Wir freuen uns sehr, dass wir sie bei diesem Projekt unterstützen konnten. Genaueres erfahren Sie in der heute veröffentlichten Pressemitteilung!

Stadtwerke Velbert starten mit eigenem Telekommunikationsprodukt – ropa unterstützt dabei

Schwäbisch Gmünd, den 02.03.2021: Im April 2020 starteten die Stadtwerke Velbert mit der Vermarktung ihres eigenen Internetprodukts. Seit dem 01.12.2020 sind die ersten Kunden aktiv an das Glasfasernetz angeschlossen. Unterstützt wurden sie bei diesem Projekt von ropa carrier solutions.

 

Mit Ihrer Marke „.comBERT“ vermarkten die Stadtwerke Velbert seit April 2020 ihr eigenes Telekommunikationsprodukt. Seitdem können Kunden der Stadtwerke neben den gewohnten Produkten wie Strom, Erdgas und Wasser nun auch Internet, Telefonie und Fernsehen beziehen. Damit kann alles aus einer Hand angeboten werden und die Kunden profitieren von der hohen Servicequalität und der lokalen Verbundenheit der Stadtwerke.

 

Die Stimmung bei den Stadtwerken Velbert ist gut:

„Mithilfe der Vorleistungsprodukte der ropa konnten wir ein ansprechendes Produktportfolio für unsere Kunden schnüren, darunter hohe Bandbreiten und mehrere Telefonie-Flatrates zu attraktiven Preisen. Durch die Unterstützung der ropa ist es uns gelungen, die ersten Aktivierungen unserer .comBERT Kunden am 01. Dezember 2020 reibungslos und schnell vorzunehmen und darüber hinaus täglich weitere Kunden zu beliefern. Stand heute haben sich bereits knapp 1850 Kunden für unser Produkt entschieden“

so Martin Kaczor, Leiter der Abteilung Breitband bei den Stadtwerken Velbert.

 

Auch ropa ist positiv gestimmt:

„Wir freuen uns sehr, dass wir die Stadtwerke Velbert bei diesem Projekt unterstützen dürfen und sind uns sicher, dass durch unsere gemeinsamen Anstrengungen „.comBERT“ ein echter Erfolg wird“

so Daniel Röcker, Leiter Carrier-Vertrieb und Marketing bei ropa.

 

Um den Erfolg des Projekts sicherzustellen, arbeiteten die beiden Partner in den vergangenen Monaten hart. Neben der Schaffung der technischen Voraussetzungen sind die Stadtwerke Velbert mit einer klaren Kundenansprache und einer ansprechenden Marke erfolgreich in die Vermarktung der Glasfaseranschlüsse gestartet. ropa konnte hier vor allem mit Ihrer langjährigen Erfahrung im Bereich Dienste unterstützen. So entstand die stadtwerkeigene Marke „.comBERT“, die mit Ihrem umfangreichen Triple-Play Angebot alle Anforderungen der Kunden bedienen kann.

 

Über die Stadtwerke Velbert:

Als moderner und zukunftsorientierter Energieversorger bietet die Stadtwerke Velbert GmbH neben den klassischen Bereichen Strom, Gas und Wasser auch Energiedienstleistungen, technische Services und Tele-kommunikations¬produkte an. Sie beraten und unterstützen ihre Kunden in Fragen rund um regenerative und umweltschonende Energieerzeugung sowie zu maßgeschneiderten Versorgungslösungen, auch in Kombination mit innovativen und intelligenten Zukunftstechnologien. Seit 1987 betreiben sie darüber hinaus drei Bäder in Velbert.

 

Über ropa:

Seit ihrer Gründung im Jahr 1998 betreut ropa Breitbandnetzinhaber in allen Themen rund um den Telekommunikationsmarkt. Zu ihren Dienstleistungen zählen neben dem Netzbetrieb und der Lieferung von White-Label Diensten wie Internet, VoIP und TV auch eine leistungsfähiges Carrier-Management-Software. Durch Ihre langjährige Erfahrung im Endkundengeschäft wird das Portfolio abgerundet durch Know-How-Transfer unter anderem in den Bereichen Technik, Vertrieb und Aufbau eines Internet Service Providers.
Mit dem daraus entstehenden, flexiblen ropa-Lösungsnetzwerk und der über 20-jährigen Erfahrung in der Telekommunikationsbranche ist die ropa-Gruppe der Partner für Stadtwerke, Energieversorger, Carrier und Internet Service-Provider.

 

Hier erhalten Sie die Pressemitteilung als PDF.

Newsletter 01/2021 – Ausblick 2021

Gestern erschien unser aktueller Newsletter, in dem wir einen Ausblick auf das Jahr 2021 geben.

Auch wenn uns die Pandemie weiterhin begleitet und uns vor viele Herausforderungen stellt, freuen wir uns dennoch, die anstehenden Aufgaben und Projekte gemeinsam mit unseren Partnern umzusetzen.

 

Bereits zu Beginn des Jahres konnten wir unsere Zusammemarbeit mit dem VKU verstärken. Und auch einer unserer Kunden startete das Jahr mit seiner eigenen Telekommunikationsmarke. Erfahren Sie mehr dazu im aktuellen Newsletter.

 

 

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Stadtwerke Unna starten mit eigenem Internetprodukt

Seit dem 01.01.2021 haben die Stadtwerke Unna ihr eigenes Internetprodukt. Wir freuen uns sehr, dass wir sie dabei unterstützen konnten. Genaueres erfahren Sie in der heute veröffentlichten Pressemitteilung!

Stadtwerke Unna starten mit eigenem Telekommunikationsprodukt – ropa unterstützt dabei

Schwäbisch Gmünd, den 29.01.2020: Die Stadtwerke Unna starteten am 01.01.2021 mit der Vermarktung ihres eigenen Internetprodukts. Unterstützt wurden sie dabei von ropa carrier solutions.

 

Schon lange betreiben die Stadtwerke Unna eine hochmoderne Glasfaserinfrastruktur als Open Access Netz. Mit Ihrer Marke „glaspower“ wird nun seit Januar 2021 das eigene Telekommunikationsprodukt vermarktet. Dadurch haben Kunden der Stadtwerke Unna die Möglichkeit, neben den gewohnten Produkten wie Strom, Erdgas und Wärme auch Internet, Telefonie und Fernsehen zu beziehen. Es kann so alles aus einer Hand angeboten werden und der Kunde profitiert von der hohen Servicequalität und der lokalen Verbundenheit der Stadtwerke.

 

Die Freude bei den Stadtwerken Unna ist groß: „Wir arbeiten bereits länger daran, ein eigenes Telekommunikationsprodukt auf den Markt zu bringen. Da wir bereits seit vielen Jahren Glasfaser in Unna verlegen und wir viel Erfahrung im Umgang damit haben, war dies ein logischer Schritt. Umso mehr freut es uns, dass wir nun das Ziel erreicht haben und mit ropa einen erfahrenen und verlässlichen Partner für dieses Vorhaben an unserer Seite haben.“ So Jürgen Schäpermeier, Geschäftsführer der Stadtwerke Unna.

 

Positive Stimmung herrscht auch auf Seiten von ropa: „Wir freuen uns sehr, dass wir die Stadtwerke Unna bei diesem Projekt unterstützen dürfen und sind uns sicher, dass durch unsere gemeinsamen Anstrengungen “glaspower” ein echter Erfolg wird“ so Daniel Röcker, Leiter Carrier-Vertrieb und Marketing bei ropa.

 

Um den Erfolg sicherzustellen, haben die beiden Partner in den letzten Monaten hart gearbeitet. Neben der Schaffung der technischen Voraussetzungen wurde vor allem auch gemeinsam an der Entwicklung der Marke „glaspower“ gearbeitet. Durch diverse Workshops und Unterlagen haben die Stadtwerke Unna vom ersten Moment an von der Erfahrung der ropa profitiert. Ebenfalls nutzen die Stadtwerke die hochperformante Diensteplattform der ropa in Verbindung mit der hauseigenen Carrier-Management Software ropaManager. In Verbindung mit der langjährigen Erfahrung beim Bau von Glasfasernetzen, der starken und lokal vernetzten Marke und dem kompetenten und agilen Vertriebsteam der Stadtwerke steht dem Erfolg des Projektes nun nichts mehr im Wege.

 

Über die Stadtwerke Unna:

Die Stadtwerke Unna GmbH ist Dienstleisterin für rund 60.000 Bürger des Versorgungsgebietes sowie für eine wachsende Zahl externer Kunden. Sie ist für die Entwicklung und Bündelung umweltrelevanter Aktivitäten auch Motor des Konzerns Kreisstadt Unna. Die Stadtwerke erfüllen viele Dienstleistungen für die Holding und die Stadtverwaltung.
Der kommunale Energiedienstleister bietet seinen 32.500 Kunden den maßgeschneiderten Service mit allen Modulen zum Bereich Strom, Erdgas und Wärme. Den größten Teil der Energie beziehen die Stadtwerke Unna von Vorlieferanten.
Die Stadtwerke Unna GmbH betreiben für die Kommune nicht nur die Energiedienstleistung, sie übernehmen auch zahlreiche weitere Aufgaben für die Konzern-Mutter und das Gemeinwesen. So ist das Team des Unternehmens auch federführend für die Wirtschaftsbetriebe der Stadt Unna, für die städtischen Tiefgaragen, das Parkhaus Massener Straße und die Schwimmsporthalle tätig.

 

Über ropa:

Seit ihrer Gründung im Jahr 1998 betreut ropa Breitbandnetzinhaber in allen Themen rund um den Telekommunikationsmarkt. Zu ihren Dienstleistungen zählen neben dem Netzbetrieb und der Lieferung von White-Label Diensten wie Internet, VoIP und TV auch eine leistungsfähiges Carrier-Management-Software. Durch Ihre langjährige Erfahrung im Endkundengeschäft wird das Portfolio abgerundet durch Know-How-Transfer unter anderem in den Bereichen Technik, Vertrieb und Aufbau eines Internet Service Providers.
Mit dem daraus entstehenden, flexiblen ropa-Lösungsnetzwerk und der über 20-jährigen Erfahrung in der Telekommunikationsbranche ist die ropa-Gruppe der Partner für Stadtwerke, Energieversorger, Carrier und Internet Service-Provider.

 

Hier erhalten Sie die Pressemitteilung als PDF.

ropa auf VKU KommunalDigital

Wir sind seit diesem Jahr nicht nur Mitglied im Förderverein des VKU, sondern ebenfalls auf der VKU-Plattform KommunalDigital vertreten! Die Serviceplattform des VKU schafft ein Netzwerk aus kommunalen Unternehmen mit Beratungsunternehmen, Produktpartnern und Startups. So bringt sie diese in den Bereichen Energie, Abfall, Wasser/Abwasser sowie Telekommunikation und Digitalisierung zusammen. Als übergeordneter Spitzenverband bildet die Plattform so ein unabhängiges Netzwerk und liefert seinen Nutzerinnen und Nutzern in Echtzeit Informationen über Innovationen und Entwicklungen am Markt.

 

Neben dem Netzwerken in der Community ermöglicht die Plattform außerdem die Teilnahme an Events, Digitalkonferenzen und -kongressen.  Auf dem digitalen Marktplatz können Lösungen miteinander geteilt und so Ressourcen gespart werden.

 

Wir freuen uns, Teil dieser Plattform zu sein und neue Kontakte zu knüpfen.

ropa Mitglied im VKU Förderverein

Wir sind zurück aus der Winterpause und starten richtig ins neue Jahr! Denn seit diesem Jahr ist ropa Mitglied im VKU-Förderverein. Der VKU-Förderverein unterstützt den VKU bei der Wahrnehmung seiner satzungsmäßigen Aufgaben im Bereich der kommunalen Wirtschaft, insbesondere in der Energiewirtschaft, Wasser/Abwasserwirtschaft oder im Bereich Breitband/Telekommunikation.

 

Wir freuen uns sehr, Teil dieses zukunftsorientierten Netzwerks zu sein und freuen uns, ab sofort noch enger mit dem VKU und seinen Unternehmen zusammen zu arbeiten!

 

Nähere Informationen hierzu erhalten Sie HIER

Ärzte ohne Grenzen – Sierra Leone

Tod im Schatten von Covid-19

Ein weiteres Projekt von Ärzte ohne Grenzen, das wir vorstellen möchten ist Sierra Leone. In kaum einem anderen Land der Welt ist die Sterblichkeitsrate so hoch: Mehr als jedes zehnte Kind erlebt seinen fünften Geburtstag nicht.

 

Eine der häufigsten Todesursachen ist Malaria. Im vergangenen Jahr behandelte Ärzte ohne Grenzen 46.600 Malaria-Patient*innen. 2019 unterstützten sie im Bezirk Kenema 13 Kliniken in Gorama Mende, Wandor und Nongowa sowie das Krankenhaus in Hangha. Dabei konzentrierten sie sich auf Schwangere und Neugeborene.

 

In diesem Jahr steht die Bekämpfung der Krankheit Malaria im Schatten von Covid-19. Viele Kinder kommen zu spät in die Notaufnahme – möglicherweise aus Angst vor der Pandemie. Mobile Teams von Ärzte ohne Grenzen bringen daher die Gesundheitsvorsorge zu ihnen. Dabei erreichen sie auch abgelegene Gebiete – mit Motorrädern, Kanus oder zu Fuß. So sorgt das Team beispielsweise für die Verteilung von Moskitonetzen. Diese schützen vor den Stichen der Anopheles-Mücke, welche Malaria überträgt. Außerdem verteilen sie Malaria-Medikamente in den Dörfern. Denn wenn Malaria rechtzeitig behandelt wird, überleben die meisten die Krankheit.

 

Die Initiative unterstützt weltweit jene, die es am meisten brauchen. Wir freuen uns, dass wir mit unserer Spende einen Teil dazu beitragen konnten. Sie möchten mehr Erfahren zur Arbeit von Ärzte ohne Grenzen, oder auch einen Beitrag zu dieser wichtigen Arbeit leisten? Hier erhalten Sie weitere Informationen: www.aerzte-ohne-grenzen.de

Die Fiberweek20 ist in vollem Gange!

Seit gestern läuft die Fiberweek20, die erste virtuelle Messe für die Glasfaser- und Digitalbranche.

Not macht erfinderisch. Da uns die Situation mit Corona noch weiterhin begleitet, wurde im Juli entschieden, dass die Präsenzmesse Fiberdays nicht wie gewohnt stattfinden kann. Eine Lösung musste her – und die ist virtuell. Auf dem virtuellen Messegelände der Fiberweek20 können sich die Besucher durch die verschiedenen Messehallen klicken, Seminare, Workshops und natürlich die verschiedenen Messestände besuchen.

Auch die persönliche Kommunikation ist möglich. Besucht man beispielsweise einen Messestand, besteht die Möglichkeit das Standpersonal per Chat oder Videoanruf zu kontaktieren.

Wir freuen uns schon auf die restliche Woche und auf Ihren Besuch an unserem Stand in Messehalle 7.

 

Übrigens: Wir haben noch ein paar Gästecodes. Kontaktieren Sie uns bei Bedarf sehr gerne mit einer Mail an marketing@ropa.de.

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