Newsletter 04/2020 – Weihnachten

Diese Woche erschien unser aktueller Newsletter!

In diesem Jahr scheint alles anders zu sein. Durch Corona verlagerte sich der Lebensmittelpunkt vieler in die eigenen vier Wände. Wir alle mussten mit vielen Einschränkungen und Kompromissen leben. Nun sind wir am Jahresende angekommen und auch das jährliche Weihnachtsfest wird in vielen Fällen wohl anders stattfinden als gewöhnlich.

 

Wir wünschen Ihnen ein besinnliches und vor allem gesundes Weihnachtsfest, einen guten und sicheren Rutsch in das neue Jahr und freuen uns schon, Sie im nächsten Jahr hoffentlich wieder persönlich treffen zu können.

 

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Ärzte ohne Grenzen – Nothilfe für Rohingya

Nothilfe für Rohingya – Eine vergessene Krise

Das Team von Ärzte ohne Grenzen hilf weltweit Menschen in Not. Wie bereits in vorangegangenen Beiträgen möchten wir ein paar der Projekte der Initiative vorstellen. Die Corona-Pandemie betrifft Menschen weltweit und ist daher in aller Munde. Dies führt dazu, dass andere, schon länger bestehende Krisen in Vergessenheit geraten. So auch in Bangladesch.

Bereits vor ihrer Vertreibung aus Myanmar 2017 waren die Rohingya staatlich sanktionierter Gewalt, Verfolgung und Diskriminierung ausgesetzt. Grundrechte wurden und werden ihnen verweigert. Mehr als 860.000 Rohingya leben heute unter katastrophalen Bedingungen im größten Geflüchtetencamp der Welt. Ärzte ohne Grenzen leistet im Lager medizinische Hilfe und sorgt für Trinkwasser.

 

Unter der Situation leiden Körper und Psyche.

Seit drei Jahren leben die Geflüchteten in überfüllten Notunterkünften aus Plastik und Bambus. Als Folge der schlechten Lebensbedingungen begegnen den Teams besonders häufig Atemwegsinfektionen, Durchfallerkrankungen und Hautinfektionen.

 

Doch auch die Psyche vieler leidet unter dieser Situation. Arbeitslosigkeit, Zukunftsängste, schlechte Lebensbedingungen und wenig bis gar kein Zugang zu formaler Bildung kommen zu den traumatischen Erinnerungen an die in Myanmar erlittene Gewalt hinzu.

Darum umfassen die Aktivitäten von Ärzte ohne Grenzen in den insgesamt zehn Gesundheitseinrichtungen, die sie in Cox’s Basar betreiben, neben Notfall- und Intensivversorgung, Kinderheilkunde oder Geburtshilfe auch psychologische Hilfsangebote.

 

Covid-19 kommt noch hinzu

Das Flüchtlingslager bleibt vom Coronavirus leider nicht verschont. Die Teams behandeln daher auch Covid-19-Patient*innen und klären über Maßnahmen zum Schutz vor Ansteckungen auf. Von Januar bis Juni 2020 führten sie mehr als 224.000 Informationsgespräche zum Coronavirus und über andere Maßnahmen der Gesundheitsprävention.

 

Sie möchten mehr Erfahren oder auch einen Beitrag zu dieser wichtigen Arbeit leisten? Hier erhalten Sie weitere Informationen

ropa mit Messestand auf der virtuellen Ausbildungsmesse

Auch ropa ist mit einem Messestand (Halle 3) auf der virtuellen Ausbildungsmesse der IHK Ostwürtemberg vertreten!

Jedes jahr freuen wir uns darauf, neue Auszubildende in unserem Team willkommen zu heißen. Dabei bieten wir unseren Azubis einen Ausbildungsplatz in einem modernen Unternehmen, in dem sie in einem kompetenten und motivierten Team ausgebildet werden. Umso mehr freut es uns, dass die Ausbildungsmesse – trotz der besonderen Umstände – stattfinden kann.

Ausbildung nach Schema F? Fehlanzeige!

Denn ropa fördert seine Auszubildenden ganz individuell entsprechend ihrer Stärken und Bedürfnisse!

 

Unsere Ausbildungsberufe:

  • Fachinformatiker/-in – Systemintegration (m/w/d)
  • Kaufmann/-frau – Büromanagement (m/w/d)
  • Fachinformatiker/in – Anwendungsentwicklung (m/w/d)

Ihr seid auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz und neugierig geworden? Dann informiert euch hier zu unseren Ausbildungsberufen oder schaut bei unserem Messestand in Halle 3 vorbei! Wir freuen uns auf eure Bewerbung!

Pressemitteilung – BrightBlue & ropa

Wir freuen uns, unseren Kunden gemeinsam mit unserem Partner BrightBlue eine leistungsfähige und moderne IPTV-Lösung zur Verfügung stellen zu können! Genaueres erfahren Sie in der kürzlich veröffentlichten Pressemitteilung von BrightBlue.

Stadtwerke Velbert, Stadtwerke Neustadt am Rübenberge und wisotel wählen IPTV von BrightBlue in Kooperation mit ropa carrier solutions

TV der Zukunft bald für alle Endkunden der Partner von ropa carrier solutions – mit dem IPTV-White Label Produkt von BrightBlue

 

 

07.12.2020, Schwäbisch Gmünd/Borken: Die mit der ropa kooperierenden Unternehmen – Stadtwerke Velbert, Stadtwerke Neustadt am Rübenberge und wisotel – haben sich für die maßgeschneiderte und schlüsselfertige IPTV-Lösung von BrightBlue entschieden.

 

„Gemeinsam mit BrightBlue bieten wir unter anderem Stadtwerken ein umfangreiches Wertschöpfungs- und Kundenbindungsinstrument. Wir verhelfen ihnen mit diesem Triple-Play-Angebot zu mehr Wettbewerbsfähigkeit. Damit sehen wir uns eindeutig in unserer Kooperation mit BrightBlue bestätigt“, sagt Daniel Röcker, Leiter Carrier-Vertrieb und Marketing bei ropa. Mit ihrer Kooperation bedienen ropa carrier solutions und BrightBlue gezielt die Bedarfe von kleinen und mittelständischen Netzbetreibern. Die B2B-Kunden erhalten alle Leistungen aus einer Hand: umfangreiche B2B-Tools mit zahlreichen Funktionen ermöglichen eine schnelle Implementierung, sowie für eine bedarfsgerechte Kundenbetreuung, Service-Hotline und Unterstützung bei Vermarktungsaktivitäten. „Gemeinsam mit BrightBlue können wir auf ein erfolgreiches Jahr 2020 zurückblicken und freuen uns schon auf weitere anstehende Projekte im kommenden Jahr“, so Daniel Röcker weiter.

 

BrightBlue bietet das IPTV-Produkt als reine B2B White-Label Lösung an. Somit können Stadtwerke und TK-Unternehmen ihren Endkunden den Mehrwert moderner und vor allem interaktiver Dienstleistungen weit über den klassischen TV-Konsum hinaus unter der Eigenmarke anbieten. Abgerundet mit dem IPTV-Produkt von BrightBlue bietet ropa seinen Kunden ein umfassendes Lösungsnetzwerk speziell für Carrier und Internet Service Provider an, aus welchem sie Leistungen individuell nach Bedarf zusammenstellen können. Dabei kümmert sich ropa nicht nur um alle Dienste wie Internet, Telefonie und Fernsehen, sondern unter anderem auch um den gesamten Netzbetrieb und die Backbone-Anbindung.

 

Über ropa carrier solutions

Die 1998 in einer Garage als Liefer- und Reparaturfirma von Desktop-Computern gegründete ropa-Firmengruppe hat sich in Ihrer Unternehmensgeschichte vom reinen Hardwarehändler über ein IT-Systemhaus bis hin zu einem ganzheitlichen Systemintegrator entwickelt. In den Bereichen Betrieb von Breitbandnetzen, White-Label-Dienste, Backbonezuführung und Endkundenmarke ist ropa mit ihrem flexiblen Lösungsnetzwerk der Partner für Carrier, ISPs, Stadtwerke und Kommunen in Sachen TK-Dienstleistungen. Weitere Informationen unter www.ropa.de

 

Über BrightBlue GmbH & Co. KG

BrightBlue ist ein IPTV-Dienstleister, der Telekommunikationsunternehmen eine IPTV-Lösung als White-Label-Gesamtprodukt oder in maßgeschneiderten Modulen anbietet. Mit über zehnjähriger Entwicklungserfahrung stellt das Unternehmen eine breitbandoptimierte IPTV-Plattform für ein individuelles Fernseherlebnis in HD- und UHD-Qualität zur Verfügung. Neben der schlüsselfertigen technischen Bereitstellung, Betreuung und Optimierung unterstützt BrightBlue seine Kunden mit Beratungsdienstleistungen rund um Vermarktung und Kundenbetreuung. Ursprünglich aus der Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser entstanden, platziert sich das Unternehmen seit 2018 als eigenständiger Dienstleister auf den europaweiten B2B-Markt. Seitdem hat BrightBlue bereits über 35 Netzbetreiber und Stadtwerke als Kunden gewonnen, welche über diese Plattform ein modernes und wettbewerbsfähiges TV-Produkt als Streaming-Service erhalten.

 

Hier erhalten Sie die Pressemitteilung als PDF.

 

Ärzte ohne Grenzen – Kampf gegen Covid-19

Wie bereits in unserem letzten Blogbeitrag angekündigt, verzichten wir in diesem Jahr auf das Versenden von Weihnachtspost. Stattdessen haben wir diese Mittel an Ärzte ohne Grenzen gespendet. Um Ihnen einen besseren Einbilck zu verschaffen, stellen wir Ihnen in diesem und kommenden Beiträgen einige der Projekte der Initiative vor.

Das Team von Ärzte ohne Grenzen versorgt weltweit in mehr als 70 Ländern Patient*innen in Not. Sie werden aktiv, wenn das nationale Gesundheitssystem nicht mehr willig oder in der Lage ist, den Betroffenen zu helfen. Meist ist dies bei bewaffneten Konflikten sowie bei Folgen von Flucht und Vertreibung, Epidemien und Naturkatastrophen der Fall. Doch gerade jetzt, prägt die Covid-19-Pandemie ihre Arbeit.

 

Brasilien

Nur eines der vielen Beispiele ist Brasilien. Seit Mai diesen Jahres arbeitet das Team von Ärzte ohne Grenzen in 15 Gesundheitseinrichtungen. Unter anderem wurde in Rio de Janeiro zusammen mit den Behörden ein Covid-19-Krankenhaus mit 200 Betten aufgebaut. Vor allem obdachlosen Menschen wird hier geholfen. Das Team von Ärzte ohne Grenzen unter sucht sie, verteilt Hygieneartikel und informiert die Menschen über die Krankheit Covid-19.

Jemen

Auch im Jemen sind sie als Helfer vor Ort. Hier kommt Covid-19 zu Hunger und Armut noch hinzu, denn die Jemenit*innen leben seit sechs Jahren im Krieg und führen einen täglichen Überlebenskampf.

Mehr als 20 Millionen Menschen sind dort auf humanitäre und medizinische Hilfe angewiesen. Viele Gesundheitseinrichtungen sind in Folge der Kämpfe zerstört. Es mangelt an Personal.

 

Die Teams unterstützen die lokalen Gesundheitsbehörden sowie das Zentrallabor in Aden bei der Erkennung und Behandlung von Covid-19-Patient*innen. In der nordwestlich gelegenen Provinz Haddscha helfen die Mitarbeiter*innen außerdem dabei, Infektionsketten zu verfolgen, Erkrankte zu identifizieren und Menschen mit Covid-19-Verdacht zu überweisen.

 

In bisher nie dagewesenem Umfang hilft die Initiative außerdem in europäischen Ländern wie Italien, Spanien, Frankreich, Belgien, der Schweiz, der Ukraine und den Niederlanden. Die Teams beraten dort Gesundheitseinrichtungen, Alten- und Pflegeheime und kümmern sich um die Schwächsten in unseren Gesellschaften wie Geflüchtete oder Obdachlose.

 

Sie möchten mehr Erfahren oder auch einen Beitrag zu dieser wichtigen Arbeit leisten? Hier erhalten Sie weitere Informationen

Statt Weihnachtspost: ropa unterstützt Ärzte ohne Grenzen!

In diesem Jahr scheint alles anders zu sein. Seit Anfang des Jahres begleitet uns Corona und der Lebensmittelpunkt vieler verschob sich dadurch in die eigenen vier Wände. So komisch und ungewohnt die Umstellungen – sei es das vermehrte Arbeiten von zuhause, oder das Tragen einer Maske beim Wocheneinkauf – auch waren, so können die meisten von uns sagen, dass wir bisher glimpflich davongekommen sind. Viele andere Länder hat die Corona-Krise wesentlich härter getroffen. Besonders in ärmeren Teilen der Welt wird Unterstützung im Kampf gegen das Virus dringend benötigt. Das Team von Ärzte ohne Grenzen behandelt weltweit, besonders in diesen Gebieten, Patient*innen in Not.

 

 

Und auch wir als Unternehmen sehen uns in der Verantwortung über den berühmten Tellerrand zu schauen und trotz der manchmal vielen Arbeit und vermeintlichen Problemstellungen die Menschen nicht zu vergessen, die sich in Not befinden. Deshalb haben wir uns dazu entschlossen, in diesem Jahr auf das Versenden von Weihnachtskarten und -präsenten zu verzichten. Stattdessen werden wir diese Mittel an Ärzte ohne Grenzen spenden. Damit schonen wir nicht nur die Umwelt, sondern unterstützen diejenigen, welche die Hilfe in Zeiten wie diesen besonders benötigen.

 

Um Ihnen die Projekte von Ärzte ohne Grenzen näher zu bringen, werden wir in den kommenden Wochen einige davon in separaten Blogbeiträgen vorstellen. Selbstverständlich können Sie sich auch selbst ein Bild machen: https://www.aerzte-ohne-grenzen.de/

 

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen einen besinnlichen und gesunden Start in die kommende Vorweihnachtszeit!

 

Herzliche Grüße

Ihr Team der ropa

 

Fachkräfte für den Glasfaserausbau

Glasfaser ist die Zukunft – da sind wir uns einig. Doch um den Glasfaserausbau effizient voran treiben zu können, benötigt Deutschland vor allem eins: gut ausgebildete, kompetente Fachkräfte. Diese fehlen jedoch entlang der gesamten Prozesskette des Glasfaserausbaus. Dementsprechend freut es uns, im Rahmen dieses Blogbeitrags die Initiative „Fachkräfte für den Glasfaserausbau“ vorstellen zu können!

Diese Initiative hat es sich zum Ziel gesetzt, den bestehenden Mangel an Fachkräften im Bereich des Glasfaserausbaus zu beseitigen. Dies soll ermöglicht werden, in dem allen Parteien eine Plattform zum Austausch angeboten wird. Egal ob Schüler, Student oder Quereinsteiger. Hier können sich (künftige) Arbeitnehmer über verschiedenste Weiterbildungsangebote informieren. Auf der anderen Seite wird Unternehmen, Kommunen und Weiterbildungseinrichtungen hier ermöglicht, ihre Fortbildungsangebote einzustellen.

Wir begrüßen die Initiative sehr, bei der unter anderem auch der BUGLAS maßgeblich beteiligt war. Auch wir haben hier Angebote der Weiterbildung eingestellt, welche wir Ihnen in diesem Rahmen sehr gerne vorstellen:

 

Workshop – Aktiver Netzbetrieb & White-Label-Dienste

Was ist eigentlich ein „aktiver Netzbetrieb“, welche Aufgaben fallen hierbei an und wie setzte ich dies in der Praxis um? Und wenn das aktive Netz läuft, wie kann ich denn meinen Endkunden Dienste wie Internet, Telefonie und TV anbieten?

Diese und viele weitere Themen klären wir gemeinsam mit Ihnen in unserem eintägigen Workshop in Ihrem Hause. Wir erklären anschaulich und mit vielen Praxisbeispielen die Prozessabläufe im aktiven Netzbetrieb und bei der Dienstelieferung. Zusätzlich erläutern wir die Vor- und Nachteile, wenn Sie selbst als Carrier auftreten möchten und die damit einhergehenden rechtlichen Verpflichtungen.

 

Workshop – Telekommunikations-Endkundenmarke & -Tarife

Was muss ich bei der Gründung und Erstellung einer Endkundenmarke beachten, wie definiere ich interessante und abwechslungsreiche Tarife und welche Hürden, Tricks und Kniffe erwarten mich bei der Vermarktung von Telekommunikationsprodukten?

Diese und viele weitere Themen klären wir gemeinsam mit Ihnen in unserem eintägigen Workshop in Ihrem Hause. Wir selbst haben bereits über 20 Jahre Erfahrung im Telekommunikationsmarkt und sind mit drei Internet Service Providern am Markt tätig. Von dieser Erfahrung werden Sie im Rahmen dieses Workshops profitieren. Wir erklären anschaulich und mit vielen Praxisbeispielen den Telekommunikationsmarkt und auf welche Feinheiten es bei der Ansprache der jeweiligen Kundengruppen ankommt. Dabei werden wir nicht nur auf Privatkunden und Gewerbekunden eingehen, sondern auch auf große Firmenkunden und die Wohnungswirtschaft.

Folgende Themenbereiche werden dabei ausführlich behandelt:

  • Grundausrichtung der Marke
  • Tarifgestaltung
  • Marketing

 

Workshop – Telekommunikationsvertrieb

Wie führe ich ein Verkaufsgespräch im Telekommunikationsmarkt, welche Fragen können mir gestellt werden und warum sind meine Produkte besser als die der Mitbewerber?

Diese und viele weitere Themen klären wir gemeinsam mit Ihnen in unserer eintägigen Vertriebsschulung in Ihrem Hause. Wir selbst haben bereits über 20 Jahre Erfahrung im Telekommunikationsmarkt und sind mit drei Internet Service Providern am Markt tätig. Von dieser Erfahrung werden Sie und Ihre Mitarbeiter in der Schulung profitieren. Wir erklären anschaulich und mit vielen Praxisbeispielen den Telekommunikationsmarkt und auf welche Feinheiten es bei den Verkaufsgesprächen mit den jeweiligen Kundengruppen ankommt.

Neben einer Heranführung an das Thema „Vertrieb im Telekommunikationsmarkt“ werden wir Ihre Mitarbeiter und Kollegen auf Ihre Telekommunikationsprodukte schulen, Tipps und Tricks für Verkaufsgespräche vorstellen und einen Fragenkatalog mit den häufigsten Fragen der Kunden und deren Beantwortung bereitstellen.

 

Sie haben Interesse an einem der Workshops oder würden sich ganz einfach gerne mit uns austauschen? Dann freuen wir uns auf Ihre Kontaktaufnahme!

 

 

Stadtwerke Studie 2020 – Neue Möglichkeiten durch Digitalisierung

Die branchenübergreifende Zusammenarbeit, sowie die zunehmende Digitalisierung eröffnen Stadtwerken in Deutschland neue Geschäftsfelder. Zu diesem Ergebnis kam die Stadtwerkestudie 2020. Im Rahmen dieser befragte die EY und der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) deutschlandweit 100 Stadtwerke.

Demnach sehen 79% der Energieversorger großes Potenzial im Bereich Telekommunikation, jeweils 72% in der Wohnungswirtschaft und der Wärmeindustrie. Im Vergleich zu 2019 hat sich das Kooperationspotenzial weiterhin gesteigert. Damals sahen nur 56% der Befragten großes Synergiepotenzial in der Telekommunikation und 68 % in der Wohnungswirtschaft.

Für 81% der Stadtwerke ist die Digitalisierung von besonders hoher Bedeutung, und damit auf das Top-Thema in der Branche. Bei den digitalen Technologien nimmt das Smart Metering für 81 % der Energieversorger die größte Relevanz ein, dicht gefolgt von Cybersecurity (75 %).

Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung:

„Die Stadtwerkestudie zeigt, dass die Versorger die Digitalisierung als strategisches Instrument nutzen, um den Wandel zu gestalten und neue Geschäftsfelder zu erschließen. Die Studie verdeutlicht auch, dass die Stadtwerke insbesondere Geschäftsfelder nah an ihrem Kerngeschäft erschließen: Dezentrale Stromerzeugung, Smart Metering und Elektromobilität liegen bei den befragten Geschäftsführerinnen und Geschäftsführern ganz vorne. Hinzu kommen aber auch Telekommunikations-Dienstleistungen und Angebote in den Segmenten Smart Home und Smart Cities.“

 

Fazit

Wir können uns auf die kommenden Jahre freuen. Denn der Trend geht in Konvergenz statt Konkurrenz. Energieversorger und andere Wirtschaftszweige arbeiten künftig enger zusammen – überall dort, wo Dinge digital zusammenwachsen. Ein zuverlässiges Glasfasernetz bildet den Grundstein für diese Vision. Denn Smart Metering, Cybersecruity, Smarthomes & Co. benötigen eine stabile und hochwertige Anbindung, um zuverlässig funktionieren zu können. In diesem Zusammenhang empfehlen wir auch unseren Artikel “Kooperation ist und bleibt das A und O

 

Neuer, regionaler Internetknoten Ruhr-CIX

Mit Ruhr-CIX (Ruhr-Commercial Internet Exchange) startete im September der erste Internetknoten Deutschlands, welcher durch den Zusammenschluss dreier regionaler Netzbetreiber und einem globalen Internetknotenbetreiber realisiert werden konnte. Hierbei handelt es sich um die regionalen Telekommunikationsdienstleister DOKOM21 aus Dortmund, die Gelsenkirchener GELSEN-NET und die Bochumer TMR. gemeinsam mit dem Betreiber DE-CIX möchten Sie den regionalen Internetknoten Ruhr-CIX in der Region etablieren und so die Bedeutung des Ruhrgebietes für das Internet in Deutschland steigern. Für das Ruhrgebiet bedeutet das ein neues digitales Ökosystem. Ziele der Parteien sind die Stärkung digitaler Wertschöpfung, der Ausbau der digitalen Infrastruktur und die Neuansiedlung von Internetunternehmen in der Region.

Lange Zeit war Deutschland in Sachen digitaler Infrastruktur untätig. Doch nun wird gehandelt und wir befinden uns auf der Überholspur, wie auch aus der BREKO Marktanalyse20 hervor geht. Spätestens in Zeiten von Corona wird dem Großteil der Bevölkerung bewusst, wie wichtig eine leistungsstarke und sichere Datenverbindung ist.

Dr. Stephan Albers, Geschäftsführer des Glasfaserverbands BREKO sagt:

„Zukünftig dürfen wir uns nicht mehr allein darauf verlassen, den Datenverkehr über außereuropäische Clouds abzuwickeln. Gerade für die Wirtschaft brauchen wir in Deutschland sichere und stabile Lösungen. Genau das stellen wir mit dem Ruhr-CIX sicher. Einerseits ermöglicht der regionale Internetknoten Verbindungen zu internationalen Clouds weltweit – gleichzeitig erfüllt er über regionale Netzstrukturen und lokale Rechenzentren höchste Sicherheitsanforderungen. Der neue Trend in Sachen Internetverbindung heißt Glokalisierung: Global vernetzt, aber lokal gesichert.“

 

Bessere Internetqualität in der Region

Der Ruhr-CIX steigert die Internetqualität in der Region durch die lokale Verteilung der Daten. Zudem führt der Netzknoten zu einem stabileren Netz für Anwendungen wie Cloud-Computing, VoIP-Verbindungen, Video, Gaming oder Streaming. Außerdem soll der neue Internetknoten eine verbesserte Verbindung zu den wichtigen Internetunternehmen wie Google, Microsoft, Amazon, Akamai, Netflix oder Facebook aufbauen.

 

Voraussetzung: Glasfaser

All das ist nur mit leistungsfähigen Glasfasernetzen möglich. Über einen Hochgeschwindigkeits-Ring aus Glasfaser sind die Ruhrgebietsstädte Dortmund, Bochum und Gelsenkirchen künftig miteinander verbunden.  BREKO-Geschäftsführer Dr. Stephan Albers freut sich daher über die Kooperation zwischen BREKO und DE-CIX.

„Mit dem inzwischen in Deutschland schnell voranschreitenden Glasfaserausbau schaffen wir die Infrastruktur für die Dezentralisierung und Regionalisierung der DE-CIX-Standorte. Im Projekt Ruhr-CIX zeigt sich die Stärke und der Vorteil regionaler Glasfaserstrukturen. Hier kristallisiert sich der, bisweilen als Flickenteppich kritisierte, regionale Glasfaserausbau das genaue Gegenteil heraus, nämlich als regionale Stärke. Mit unseren, über die ganze Bundesrepublik verteilten, gut 200 Netzbetreibern und ihrem regionalen Glasfaserausbau ist der BREKO der ideale Partner für den DE-CIX. Darum freue ich mich besonders, dass wir im Ruhrgebiet die erste Blaupause eines regionalen Internetknotens, der durch den Zusammenschluss dreier regionaler Netzbetreiber und einem globalen Internetknotenbetreiber entstand, erfolgreich umgesetzt haben. Das ist eine zukunftsweisende Entwicklung für die Internetsicherheit in Deutschland. Weitere regionale Projekte nehmen wir jetzt in Angriff.“

Das war die Fiberweek20!

Die Fiberweek20, die erste virtuelle Messe der Branche neigt sich dem Ende zu. Schon im Juli war klar, die Fiberdays können nicht wie geplant stattfinden. Die Lage hinsichtlich Corona begleitet uns weiterhin, damit konnte die Gesundheit aller Beteiligten bei einer Präsenzmesse nicht sichergestellt werden.

 

Die Lösung: Virtuell!

Auf dem virtuellen Messegelände der Fiberweek20 konnten sich Besucher und Aussteller trotz allem austauschen. Auch wir waren als Aussteller präsent. Endlich bestand wieder die Möglichkeit sich auszutauschen und zu networken. Das virtuelle Konzept war dabei für alle Beteiligten Neuland. Durch Avatare in 1:1 Live Chats, Gruppenchats und Videochats konnte in Kontakt getreten werden. Weiterhin fanden virtuelle Vorträge und Workshops statt. Durch die Teilnahme an den angebotenen Messetouren konnte sich schnell ein Überblick verschaffen werden.

 

Fazit

Alles in allem war die Fiberweek eine gute Möglichkeit, um in der aktuellen Situation Präsenz zeigen zu können. Dennoch ist der virtuelle Austausch mit dem persönlichen nicht zu vergleichen. Dementsprechend freuen wir uns bereits sehr, in (hoffentlich) naher Zukunft wieder zum persönlichen Austausch über zu gehen. Wir freuen uns, Teil der Fiberweek20 gewesen zu sein und sind schon gespannt, auf die kommenden Fiberdays am 17. Und 18. März 2021.

 

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