Breitbandausbau darf durch Coronakrise nicht aufhören

Die Auswirkungen der Coronakrise ist in allen Lebensbereichen zu spüren. So auch im Breitbandausbau. Der Fachverband für Rundfunk- und Breitband- Kommunikation (FRK) befürchtet nun langfristig negative Auswirkungen auf die Verbraucherversorgung mit Glasfaser.

Wie groß die Bedeutung einer funktionierenden breitbandigen Telekommunikationsinfrastruktur ist, wird durch die gegenwärtige Coronakrise dramatisch verdeutlicht. Die Anzahl an Menschen die von zu Hause aus arbeiten, ist in den letzten Wochen rasant angestiegen und somit auch der Bedarf an schnellem Internet. Umso schlimmer, dass durch diese Krise mit einem kurzfristigen Stopp im Breitbandausbau gerechnet werden muss.

Aktuell werden von den Netzbetreibern vorliegende Grabungsgenehmigungen für die Glasfaserverlegungen noch abgearbeitet. Durch die Einschränkungen durch Corona erwartet der FRK jedoch einen immer größer werdenden Rückstau. Denn auch die Behördenmitarbeiter arbeiten im Home-Office, weshalb sie oft nur begrenzt Zugriff auf die Behördenserver haben. Dies verzögert die Arbeit weiter. Hinzu kommen unterbrochene Lieferketten von notwendigen technischen Komponenten sowie Einreisestopps für dringend benötigte Entsendearbeitnehmer.

Doch gerade jetzt erkennen bundesweit Kommunen wie wichtig leistungsstarke Breitbandnetze sind. Und das nicht nur für die Bürgerinnen und Bürger sondern auch für die Kommune selbst. Deshalb sind wir mit dem FRK einer Meinung: Es sollten dringend Alternativen gesucht werden um Abhilfe von diesem Rückstau zu schaffen.

Sie möchten mehr zu diesem Thema erfahren? Den gesamten Beitrag des FRK finden Sie hier.

 

Über den FRK

Der Fachverband Rundfunk- und BreitbandKommunikation (FRK) vertritt die auf dem Gebiet der Empfangsantennen und Kabelanlagen tätigen Fachbetriebe sowie Unternehmen, die solche Anlagen unterhalten oder unterhalten lassen. Der FRK ist eine Interessenvertretung der kleinen und mittelständischen Kabelnetzbetreiber aus Handwerk und Wohnungswirtschaft durch Mitarbeit in Arbeitskreisen, Gremien der politischen Meinungsbildung und gezielte Öffentlichkeitsarbeit.

Informationen zur aktuellen Lage

Lieber Leserinnen und Leser,

 

wir alle befinden uns in einer besonderen und auch etwas beunruhigenden Zeit. Die aktuellen Entwicklungen hinsichtlich des Corona-Virus, sowie die daraus resultierenden Einschränkungen unseres beruflichen, aber auch privaten Alltags spüren wir alle. Gerade weil diese Zeiten so beunruhigend sind, möchten wir als ropa Ihnen mit diesem Schreiben mit möglichst viel Transparenz entgegenkommen, sodass Sie sich in dieser Hinsicht keinerlei Sorgen machen müssen.

 

Unser Büro ist mit einer Mindestbesetzung an Kollegen besetzt, um Aufgaben zu erledigen, die nicht im Homeoffice möglich sind (Postbearbeitung, Logistik, etc.). Somit laufen all unsere Systeme stabil und alle Dienste stehen Ihnen wie gewohnt zur Verfügung. Sollte es wider Erwarten doch zu einem Ausfall kommen, sind unsere Mitarbeiter und speziell die Techniker alle gesund, sodass sich diese um die Entstörung kümmern können.

 

Wir sind uneingeschränkt für Sie über die normalen Kanäle erreichbar. Zu Ihrer und unserer Sicherheit setzen wir in diesen Zeiten jedoch statt persönlichen Gesprächen lieber auf Videokonferenzen.

 

Uns ist bewusst, dass sich die Situation täglich ändern kann. Daher beobachten wir die aktuellen Entwicklungen genau und können so in jedem Fall flexibel reagieren. Bei eventuellen Änderungen hierzu halten wir Sie selbstverständlich auf dem Laufenden.

 

In Zeiten wie diesen zählt nur, als Gemeinschaft zusammenzuhalten und sich gegenseitig zu unterstützen, wo man nur kann. Denn wir alle sitzen im selben Boot. Sollten Sie Themen haben, bei denen wir Sie in diesen schweren Zeiten unterstützen können, melden Sie sich bitte sehr gerne bei uns.

 

Bitte passen Sie auf sich auf und bleiben Sie gesund.

 

Freundliche Grüße
Ihr Team der ropa

ANGA COM 2020 abgesagt – neuer Termin bekannt

Die für Mitte Mai geplante Kongressmesse ANGA COM wird auf nächstes Jahr verlegt. Das neue Veranstaltungsdatum ist der 8. bis 10. Juni 2021 in Köln. Grund für die Verlegung sind die aktuellen Entwicklungen zum neuen Coronavirus und die entsprechenden Vorgaben der Gesundheitsbehörden für Großveranstaltungen. Weitere Informationen zur Messe erhalten Sie hier.

3. Jahrestagung Breitband – Termin verschoben

Aufgrund der aktuellen Lage, hinsichtlich des Coronaviruses, wird die „3. Jahrestagung Breitband“ nicht wie geplant am 25.März 2020 in Nürnberg stattfinden. Stattdessen wird die Veranstaltung auf einen späteren Zeitpunkt verschoben. Noch steht der neue Termin noch nicht fest. Sobald uns weitere Informationen hierzu vorliegen, werden wir hier darüber informieren.

Für weitere Veranstaltungen von Rödl & Partner klicken Sie bitte hier.

Neuer Termin für die BREKO FIBERDAYS20!

Ursprünglich sollte die FIBERDAYS20 – die Leitmesse rund um das Thema Glasfaserausbau – am 05. und 06. März stattfinden. Aufgrund der sich zuspitzenden Lage des Coronaviruses wurde die Messe jedoch verschoben.

 

Nun ist der neue Termin bekannt: Die FIBERDAYS20 wird auf den 13. und 14. Oktober 2020 verschoben und wird wie gehabt im RheinMain CongressCenter (RMCC) in Wiesbaden stattfinden.

Sollten Sie Besuchertickets für die Fiberdays20 erworben haben, behalten diese auch für den neuen Termin ihre Gültigkeit.

Bei eventuellen Unklarheiten finden Sie unter www.fiberdays.de eine Übersicht über die wichtigsten Fragen und Antworten zu diesem Thema.

Neues Denken für nachhaltiges Handeln

Stadtwerke brauchen Glasfaser!

 

Die so genannte vierte industrielle Revolution verdankt ihren Siegeszug der Digitalisierung und dem Internet. Führte der Weg in den vergangenen 200 Jahren von der Mechanisierung hin zur Automatisierung in einer Welt klar definierter Märkte, so geht es heute um digitale Wertschöpfung. Das Internet macht Prozesse intelligenter und schneller, Produkte und Services smarter und individueller, Märkte in vielen Fällen grenzenlos und es bietet Platz für neue Geschäftsmodelle und Angebote. Längst haben die damit verbundenen rechtlichen Fragestellungen den nationalen Rahmen verlassen.

 

Durch die Grenzenlosigkeit des Web und die technischen Entwicklungen stehen auch die staatlichen Institutionen vor ständigen Herausforderungen und der Beantwortung von Fragen, für die das bisherige Instrumentarium auf nationaler bzw. internationaler Ebene häufig nicht mehr ausreicht.

 

Zusammenwachsen der Sektoren

Digitalisierung teilt sich heute nicht mehr in die abgeschlossenen Welten der privaten Haushalte, öffentlichen Einrichtungen und Unternehmen. Sie umfasst sämtliche Lebensbereiche. Es geht um Transport, Verknüpfung, Speicherung und Sicherheit von Daten, um Datenmengen und Ladezeiten – alles und jeder möchte zu jeder Zeit mit seiner Umwelt vernetzt sein. Aber auch um Kosten und Investitionen, um das Nutzen von Chancen und um das Minimieren von Risiken. Nicht zuletzt geht es auch darum, wie wir leben und arbeiten (wollen). Digitale Angebote zu schaffen und zu nutzen setzt neben den entsprechenden Rahmenbedingungen die notwendigen Technologien und Dienste sowie tragfähige Geschäftsmodelle voraus. Und es erfordert neue Formen der Zusammenarbeit entlang der Wertschöpfungskette.

Was vor Jahrzehnten mit Großrechnern, Telefonleitungen und Fernsehkabeln begann, reicht heute nicht mehr aus, um die Chancen der Digitalisierung zu nutzen. Das gilt sowohl innerhalb als auch zwischen den einzelnen Sektoren. Deutschland liegt bei der Digitalisierung im europäischen Vergleich im hinteren Mittelfeld. Dabei ist die Notwendigkeit leistungsstarker Breitbandinfrastrukturen längst erkannt und vielerorts in den Ballungsräumen umgesetzt. Dort ist der Markt in vielen Fällen zu einem Käufermarkt geworden. Angebote wie 3play müssen hervorragende Qualität und exzellenten Service zu einem minimalen Preis bieten. Datenvolumina steigen rasant, doch die Ladezeiten decken den Bedarf gerade in der Fläche vielerorts (noch) nicht ab.

Die Anforderungen der Unternehmen sind nochmals höher. Es geht um ihre Position in einem Markt, in dem Digitalisierung eine maßgebliche Voraussetzung für unternehmerischen Erfolg wird. Unternehmensinterne Prozesse, die grenzüberschreitende Vernetzung von Maschinen und Anlagen, künstliche Intelligenz oder additive Fertigung als Beispiele, die Gestaltung von Lieferketten bis hin zu Vertrieb und Marketing erfordern Geschwindigkeit, Bandbreite und Sicherheit.

Als dritter Sektor kommen Verwaltung und öffentliche Daseinsvorsorge ins Spiel. Hier trifft der Verbraucher in vielen Fällen noch auf eine analoge Welt, doch neue Konzepte bei Mobilität, Gesundheit oder Verwaltung schaffen Mehrwert und bauen digitale Brücken zwischen privatem Verbraucher und öffentlicher Hand. Dies gilt genauso zwischen Wirtschaft und Verwaltung.

 

Mit Glasfaser ins Gigabit-Zeitalter

Um die Vorteile der digitalen Welt nutzen zu können, muss man Zugang zu ihr haben. Die drei Sektoren wachsen durch die Digitalisierung immer weiter und auch immer mehr zusammen. Neben dem Festnetz geht es um den Mobilfunk. 5G als neuer Standard ermöglicht Datenübertragung in Echtzeit, doch Voraussetzung für den Einstieg in das Gigabit-Zeitalter ist und bleibt die Glasfaser. Die Politik bekennt sich mittlerweile zu ihr, Brückentechnologien gehört nicht mehr die Zukunft. Aber diese Netze der Vergangenheit bestehen und die Betreiber verdienen damit gutes Geld. Gleichwohl investieren sie mittlerweile auch in Glasfaser.

Die Selbstverpflichtung der Politik lautet, gleiche Lebensverhältnisse in ganz Deutschland herzustellen. Dafür ist eine leistungsstarke digitale Infrastruktur mit der Glasfaser als zentrales Rückgrat zwingende Voraussetzung. Es geht um Daseinsvorsorge – und damit kommen Stadtwerke als die lokalen Player vor Ort ins Spiel.

Die digitale Stadt führt alle drei Sektoren – Privathaushalt, Unternehmen und Verwaltung – zusammen, um Dienste zu nutzen, aber auch anbieten zu können. Städte sind die wirtschaftlichen Knotenpunkte, sie bieten unter anderem Arbeitsplätze, ein breites Freizeit- und Kulturangebot, Zugang zu medizinischer Versorgung und Bildung. Zahlreiche Stadtwerke schaffen die dafür erforderlichen Voraussetzungen, indem sie Telekommunikationsnetze bauen – und auch betreiben. Mit Blick auf die immer weiter steigenden Anforderungen des Ökosystems Stadt liegt die Lösung in Glasfaser-Infrastrukturen. Gleichwohl ist der Bau von Telekommunikationsnetzen selbst für gestandene Daseinsversorger Neuland. Dies gilt umso mehr für den ländlichen Raum. Breitbandausbau in der Fläche, in den weißen und grauen Flecken, gilt vielen als unrentabel und erfordert daher neues Denken und innovative Lösungen.

 

Stadtwerke als digitale Daseinsversorger

Gerade kleineren Stadtwerken geht es am Anfang häufig zunächst einmal darum, ein passives Netz zu schaffen und für den späteren Endausbau vorzubereiten. Tiefgehende Wertschöpfung bieten jedoch erst das aktive Netz – und im besten Fall die eigene Telekommunikations-Endkundenmarke. Hier haben Stadtwerke ein Asset, das sie im Wettbewerb stark macht: die eigene Marke als regionaler Daseinsversorger, nahe am Kunden und mit oftmals langjähriger Beziehung über Generationen hinweg. Hier nützen Glaubwürdigkeit und Authentizität der Marke, verbunden mit einem attraktiven Angebot. White-Label-Dienste helfen dabei, ein eigenes Telekommunikationsangebot zu schaffen und zu vergleichsweise geringen Kosten zu vermarkten. Damit kann der lokale Versorger sein Leistungsportfolio schnell und kosteneffizient erweitern und das Bedürfnis nach schnellem und zuverlässigem Internet zufrieden stellen – was für viele Endkunden mittlerweile neben Strom und Wasser eindeutig zu den Grundbedürfnissen zählt. Und unterm Strich rechnet sich dank der hohen Leistungsqualität, der steigenden Kundenzahl und der bei diesem Modell geringeren Investitionen der Business Case – auch bei der für ländliche Gebiete üblichen geringen Besiedlungsdichte.

Neben seinem White-Label-Angebot hat ropa auch dank seiner Endkundenmarken „echtschnell“ und „Das Bessere Netz“ Erfahrung bis in den Haushalt der Endkunden hinein. Somit können wir ein ganzheitliches Portfolio von der Beratung über die Planung bis hin zu Betrieb und Vermarktung des Netzes anbieten. Wir sorgen außerdem dafür, dass unsere Kunden und Partner zunächst möglichst viele Nachfrager aggregieren und dabei die finanziellen Hürden so gering wie möglich halten. Dies können wir leisten, indem wir unsere Dienstleistung auf der aktiven Kundenbasis abrechnen und auf hohe Einmalkosten und Grundgebühren verzichten.  Netze lassen sich auch für Nebendienste nutzen. Daher – und hier geht es um den Blick über den digitalen Tellerrand hinaus – raten wir, nicht nur den Telekommunikationsmarkt zu betrachten, sondern auch andere Anwendungsmöglichkeiten für das „digitale Ökosystem Stadt“.

Das größte Risiko für angehende Internet Service Provider liegt in der Fehleinschätzung von Markt und Bedarf. Zu hohe Endkundenpreise führen zu einer geringeren Endkundennachfrage und damit zu einer unzureichenden Netzauslastung. Andersherum können sich zu hohe Preise aus allzu konservativer Kostenberechnung ergeben, so dass mögliche Geschäftschancen nicht genutzt werden. Ein weiteres Risiko ist die Anrechnung interner Margen auf den Endpreis. Hier muss sehr kritisch auf Wirtschaftlichkeit geachtet werden. Und schließlich bleibt stets die Gefahr des Überbaus durch Dritte. Doch allen Risiken zum Trotz ermöglicht der Ausbau mit Glasfaser den Betreibern, gerade auch im ländlichen Raum, ihre Rolle als regionaler Daseinsversorger zu stärken und bestehende Monopole der leitungsgebundenen Infrastrukturanbieter zu brechen.

Abgerundet wird dieses Geschäftsfeld durch die gezielte Betreuung und Versorgung der Wohnungswirtschaft mit Telekommunikationsdiensten. Der Vermieter steigert so den Wert der Immobilien durch Glasfaseranschlüsse bis in die Wohnungen, während der Netzbetreiber bzw. Internet Service Provider bei einem einmalig (hohen) Vertriebsaufwand für ein starkes Grundrauschen in der Netzauslastung sorgen kann. Und als lokaler Energieversorger hat man in den meisten Fällen den Vorteil, dass bereits eine langjährige Geschäftsbeziehung zu der Wohnungswirtschaft bei der Versorgung mit Strom, Wasser oder Gas besteht und man so bereits einen Zugang zum Kundenpotential hat. Es ist also eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten.

 

Keine Digitalisierung ohne flächendeckende Glasfaser

Es wird klar: Die Digitalisierung betrifft alle Lebensbereiche und Sie wird zukünftig in noch rasanterem Tempo voranschreiten. Damit Deutschland nicht den Anschluss verliert, bedarf es einer flächendeckenden Versorgung mit Glasfaser. Denn diese bleibt Voraussetzung für Mehrwert schaffende Anwendungen und für einen erfolgreichen Business Case.

Energieversorger und Stadtwerke sind die Experten schlechthin im Bereich leitungsgebundener Versorgungsinfrastrukturen – und somit bestens gewappnet für die anstehenden Herausforderungen und die Erschließung des kabelgebundenen Telekommunikationsmarktes. Und mit einem starken Partner an der Seite, mit dem alle Hürden gemeinsam genommen werden können, steht einer erfolgreichen Geschäftsfelderschließung nichts mehr im Wege. Nur gemeinsam können wir dafür sorgen, dass Deutschland nicht den Digitalen Anschluss verliert, denn es gilt: Stadtwerke brauchen Glasfaser – und Glasfaser braucht Stadtwerke!

 

Dieser Artikel wurde im Dschungelführer 2020 auf Seite 86 veröffentlicht. Der „Dschungelführer durch den Telekommunikationsmarkt” ist ein TK-Branchenbuch welches seit 1998 veröffentlicht wird. Die jährlich erscheinenden Ausgaben enthalten Expertenbeiträge verschiedenster Art.

Das war die ANGA COM19 – und ropa war mit dabei!

Die ANGA COM19 ist nun vorbei und wir sind mehr als zufrieden! Zum zweiten Mal waren wir mit einem eigenen Stand auf der Messe vertreten, und dieser war immer gut besucht. Wir konnten viele, sehr gute Gespräche führen, sowohl mit unseren bestehenden Partnern, als auch mit neuen Interessenten. Auch unser Gin-Event war wie immer ein voller Erfolg und wurde von unseren Besuchern sehr gut angenommen. Wir sind vollkommen zufrieden und freuen uns schon auf nächstes Jahr!

 

 

 

 

 

 

Die ANGA COM19 steht vor der Tür!

Wir freuen uns…

… auf den 04. – 06. Juni 2019. Denn dann öffnet die ANGA COM erneut auf dem Messegelände in Köln-Deutz ihre Tore für alle, die sich in der Welt des digitalen Fortschritts Zuhause fühlen. Natürlich darf die ropa-Gruppe auf der in Europa führenden Fachmesse für Breitband- und Telekommunikationsdienstleistungen nicht fehlen: Erneut präsentieren wir uns, unsere Carrier-Dienstleistungen sowie unser Know-how an einem eigenen Stand.

 

 

 

Wir laden Sie ein…

… an unserem Stand vorbeizuschauen und sich über spannende Möglichkeiten und Neuheiten rund um den Netzbetrieb und die Telekommunikationsbranche zu informieren.

 

 

 

Besuchen Sie uns vom 04. – 06. Juni 2019

auf dem Messegelände Köln-Deutz in

Halle 8, Stand N13.

 

 

Sie haben bereits konkrete Ideen und Pläne? Sie möchten eventuell ein bisher passives Netz betreiben, Ihre Telekommunikationsdienstleistungen verbessern oder sich bezüglich eines individuellen Anliegens beraten lassen? Dann vereinbaren Sie doch einen persönlichen Gesprächstermin via E-Mail an info@ropa.de oder nutzen Sie unser Kontaktformular. Gerne können Sie sich auch via E-Mail oder Telefon direkt an Ihren gewünschten Gesprächpartner wenden. Unser ropa-Team beantwortet gerne all Ihre Fragen.

 

 

Wir organisieren Tickets …

… für Sie und Ihre Kollegen. Um Ihnen die Planung zu erleichtern, kümmern wir uns gerne um Ihre individuellen ANGA COM Tickets. Schreiben Sie uns einfach an info@ropa.de wie viele Eintrittskarten Sie benötigen sowie wer Sie begleitet und wir erledigen den Rest. Aber Achtung: Unser Kartenkontingent ist leider begrenzt, also sichern Sie sich schnell Ihre Tickets.   

 

 

Wir haben Gin …

… und teilen gerne mit Ihnen. 😉 Nach einem erfolgreichen Messetag ist ein gut gemachter Gin-Tonic doch etwas Herrliches. Daher laden wir alle Geschäftspartner, Interessenten und Freunde zu unserem Get Together Gin-Event ein:

 

 

 

Dienstag, 04. Juni und Mittwoch,

05. Juni von 16:30 18:00 Uhr

am ropa-Stand in Halle 8, Stand N13

 

Kommen Sie vorbei und genießen Sie gute Gespräche in entspannter Atmosphäre mit kühlen Drinks.

 

Wir freuen uns schon auf Sie!

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