Fiberdays20 werden zur Fiberweek20 – ropa ist dabei!

Ursprünglich sollten die Fiberdays20 am 5. Und 6. März 2020 stattfinden. Doch dann kam Corona dazwischen. Der Veranstalter BREKO hat sich dazu entschieden, die Messe auf den 13. Und 14. Oktober zu verlegen, in der Hoffnung, dass dies bis dahin wieder möglich ist. 

 

Doch die Corona-Pandemie hält sich hartnäckiger als erhofft. Zwar erfolgten Lockerungen, doch die Restriktionen sind weiterhin so erheblich, dass die Umsetzung eines zufriedenstellenden Konzepts nicht möglich ist. Um die Messe jedoch nicht absagen zu müssen wurde die Fiberweek20 ins Leben gerufen. Dabei handelt es sich um ein virtuelles Messe-Konzept, welches vom 12. bis 16. Oktober 2020, jeweils von 10:00 bis 15:00 Uhr stattfinden wird. So soll es allen Besuchern und Ausstellern ermöglicht werden, trotz allem virtuelles Networking zu betreiben.  

 

Um das digitale Event als Messe wirklich erlebbar zu machen wurde entschieden, die ursprünglich auf zwei Tage ausgelegte Messe auf eine ganze Woche auszuweiten. So soll das Programm entzerrt werden und jeder Interessent hat die Chance die für ihn relevanten Inhalte und Formate zu wählen.  

 

Die Fünf Tage werden nach folgenden Themen aufgeteilt: 

  • Geschäftsmodelle und innovative Produkte 
  • Smart Cities & Smart Regions 
  • Digitalisierung von Kommunen und Unternehmen 
  • Glasfaserausbau 
  • New Media 

 

Damit ist für jeden etwas dabei. Auch ropa wird an der virtuellen Messe teilnehmen. Wir sind schon sehr gespannt auf das neue Konzept und freuen uns auf den Austausch mit Ihnen.  

Sie haben noch weiter Fragen? Kommen Sie sehr gerne auf uns zu, oder informieren Sie sich direkt auf der Seite des Veranstalters.  

 

Die Zukunft der Internetwirtschaft

Corona hat die ohnehin zunehmende Digitalisierung enorm vorangetrieben. Mit der gleichzeitig vermehrten Nutzung des Internets steigt damit einhergehend auch der Anteil der Internetwirtschaft am Bruttoinlandsprodukt. So werden für sie in einer gemeinsamen Studie des eco Verbands und der Unternehmensberatung Arthur D. Little Umsatzzuwächse um 75% wird prognostiziert. Heute hat die Internetwirtschaft einen Anteil von 4,2% am Bruttoinlandsprodukt. Für 2025 werden sogar 7% vorausgesagt.

 

Welchen Einfluss hat die Corona-Krise auf diese Zahlen?

Obwohl schnelles Internet in Zeiten von Corona nie wichtiger war, geht die Krise nicht spurlos an der Internetwirtschaft vorbei. Durch die temporär eingebrochene Nachfrage und die rückläufigen Investitionstätigkeiten in digitale Infrastrukturen, ergibt sich ein Umsatzrückgang von circa 1,2% im Vergleich zum Vorjahr.

 

Doch mit der Lockerung des Lockdowns im Sommer diesen Jahres war auch das Einsetzen der wirtschaftlichen Erholung im Ganzen spürbar. Damit prognostiziert eco einen starken digitalen Aufschwung für die nächsten Jahre. Dabei wird mit Wachstumsraten von 15% bis 16% in den Jahren 2021 und 2022 gerechnet. So könnte die Internetwirtschaft bis Ende 2022 die Umsatzeinbußen, die durch die Corona-Pandemie zu verzeichnen sind, kompensieren.

 

Doch damit nicht genug: Durch die positiven Digitalisierungserfahrungen in einigen Bereichen kann mit einem verstärkten Ausbau digitaler Infrastrukturen gerechnet werden, sodass ab 2023 sogar mit einem insgesamt höheren Umsatzniveau gerechnet werden kann als ohne Kriseneinfluss.

 

Ausblick

Bereits vor der Corona-Pandemie war die Internetwirtschaft einer der am schnellsten wachsenden Wirtschaftssektoren. Dies wird laut der Studie auch in den kommenden Jahren so bleiben. Mit den Umsatzeinbußen von 1,2% ist die Internetwirtschaft im Vergleich zu anderen Sektoren eine der eher weniger betroffenen Branchen.

 

Durch die Corona-Krise ergeben sich im Wesentlichen zwei Faktoren, die zu einem Wachstumsschub der Internetwirtschaft führen. Dies ist zum einen der Katalysatoreffekt, welcher im Bereich des Ausbaus digitaler Infrastrukturen erkennbar ist und zu einem nachhaltigen Wachstum der Branche beiträgt. Zum anderen stieg die gesamtwirtschaftliche Bedeutung dieses Sektors, indem die Digitalisierung in privaten und geschäftlichen Bereichen enorm zunahm.

 

Fazit

Die Studie bestätigt, was wir bereits im Kleinen spüren: Die Wichtigkeit von schnellem Internet wird vermehrt erkannt. Die Themen Glasfaser und Digitalisierung werden noch präsenter, sei es bei unseren Kunden oder bei den Verbrauchern. Die Bewegungen im Markt sind stärker als je zuvor. Wir sind uns sicher: Jetzt schlägt die Stunde der Glasfaser und das ist DIE Chance für Stadtwerke, ihr Geschäftsfeld zu erweitern. Und zwar indem sie in die TK-Branche einsteigen und so Volldienstleister alle Grundbedürfnisse werden. Und dabei unterstützen wir gerne!

Welche Auswirkungen hat Corona auf den Datenverkehr?

In Zeiten von Corona wird das Netz weit mehr als sonst beansprucht. Mehr Arbeitnehmer arbeiten von Zuhause aus, die Zahl der Videokonferenzen steigt an. Durch die Schließung von Universitäten und Schulen und durch die ausgesprochenen Kontaktverbote verbringen auch Schülerinnen und Schüler, sowie Studentinnen und Studenten die meiste Zeit des Tages zuhause. Man vertreibt sich die Zeit mit Gaming und Streaming. Was bedeutet dieses veränderte Verhalten für den Datenverkehr?

 

Auswirkungen auf den Datenverkehr

Die Betreiber des Internetknotens DE-CIX in Frankfurt spürten die Auswirkungen dieser Verhaltensänderung sehr deutlich. Der Datenverkehrt stieg im Durchschnitt um 10%.

Online und Cloud-Gaming, sowie die Nutzung von Social-Media-Plattformen erhöhte sich um 25%. Der Datenverkehr Videokonferenzen betreffend, sei es über Skype, Teams oder WebEx erhörte sich sogar um 50%! Kurz nach Beginn der Pandemie in Deutschland war ein Peak des Datenverkehrs in Höhe von mehr als 9.1 Tbps zu verzeichnen – das ist ein neuer Weltrekord.

Besonders in den ersten Tagen der Pandemie war die Veränderung im Verhalten zu spüren. Craig Labovitz (Chief Technology Officer bei Nokia) verfasste hierzu am 20. März einen Blogbeitrag. Demnach war an den ersten Tagen des Lockdowns ein Anstieg des Datenverkehrs von 300 Prozent bei Videokonferenzanbietern wie Zoom oder Skype zu verzeichnen. Auf der anderen Seite fand dieser Anstieg auch bei Gaming-Apps (400%) statt.

Beim Streamingdienst Netflix wurde ebenfalls ein starker Anstieg (97%) im Vergleich zur Vorwoche festgestellt. Besonders auffällig? Hier zeichnete sich ab, dass die Nutzer schon früher begonnen zu streamen (früher am Morgen und bereits am früheren Nachmittag)

Das gesamte Datenvolumen stieg am ersten Tag des Lockdowns um zwischen 30% und 80% im Vergleich zur vorherigen Woche an. Am ersten Wochenende war sogar ein Wachstum von zwischen 34% und 97 % gegenüber dem gewöhnlichen Datenvolumen zu verzeichnen.

 

Wie wurde darauf reagiert?

Besonders Netflix reagierte hier zügig und schränkte die Qualität der angebotenen Filme ein, um die Netze nicht noch mehr zu belasten. Kurze Zeit später reagierten auch weitere, große Anbieter wie Youtube, Amazon Prime Video usw.

Zu welchem Schluss führt diese Reaktion?

Heute ist es wichtiger denn je, in eine leistungsfähige und zukunftssichere Telekommunikationsinfrastruktur zu investieren. Nur so kann sichergestellt werden, dass für künftige Trends und Anforderungen genügend Kapazitäten vorhanden sind. Besonderes Augenmerk muss dabei auf die Leistungsfähigkeit der Netze gelegt werden.  Nur wenn Netzinfrastrukturen genügenden Kapazitäten vorhalten, um auch auf plötzliche Erhöhungen des Bandbreitenbedarfs reagieren zu können, sind wir zukunftssicher aufgestellt.

Eine Ausführliche Stellungnahme zu diesem Thema und warum dabei kein Weg an der Glasfaser vorbei führt, finden Sie HIER

BUGLAS-Umfrage: Welche Auswirkungen hat Corona auf den Glasfaserausbau?

Seit Corona ist alles anders. Mehr Homeoffice, weniger soziale Kontakte, wir kennen es. Doch inwiefern ist der Glasfaserausbau von der Corona-Pandemie betroffen? Eine im April durchgeführte Umfrage des BUGLAS-Verbands lieferte hierzu interessante Ergebnisse.

 

In diesem Rahmen gab der Großteil der Unternehmen eine erhöhte Netzauslastung sowie eine erhöhte Nachfrage nach höheren Bandbreiten an. Privat- und Geschäftskunden verhielten sich hier sehr ähnlich. Doch leider blieben Probleme nicht aus. Zutrittsbeschränkungen auf Baustellen führten zu Verzögerungen.

 

 

Wie werden die Langzeitwirkungen eingeschätzt?

Circa ¾ der Umfrage-Teilnehmer erwarten langfristige Auswirkungen aufgrund der Corona-Pandemie für ihr Unternehmen. Bei der Frage, wie es mit dem Glasfaserausbau weitergeht, spalten sich die Meinungen. Ein kleiner Teil der Befragten befürchtet, dass der Netzausbau gebremst wird, da die Zahlungsbereitschaft sinkt. Die Mehrheit ist jedoch überzeugt, dass gerade die Corona-Krise zu einer höheren Bereitschaft führt. Viele erwarten, dass die Nachfrage nach Glasfaseranschlüssen steigen wird. Denn gerade in Zeiten wie diesen, in denen sich die Menschen mehr zuhause aufhalten und damit dort mehr Bandbreitenbedarf haben, wird die Notwendigkeit der Digitalisierung den meisten erst richtig bewusst.

 

Glasfaser endlich im Bewusstsein der Bevölkerung angekommen

Auch wir spüren die deutlich erhöhte Auslastung der Bandbreiten und Nutzung aller unserer Dienste. So ist z.B. auch ein deutlicher Zuwachs in der Nutzung der Festnetztelefonie zu verzeichnen. Ebenfalls rechnen wir mit einem deutlichen Zuwachs in der Nachfrage nach mehr Bandbreite und Glasfaseranschlüssen. Besonders, da das Thema Glasfaser mittlerweile im Bewusstsein der Bevölkerung angekommen ist. Es wird (schmerzhaft) deutlich, welche Vorteile ein leistungsstarkes Glasfasernetz hat: Auch wenn ich als Privatperson aktuell keinen hohen Bandbreitenbedarf habe, bin ich dennoch mit einem Glasfaseranschluss für alle Eventualitäten gerüstet. Und weil das Netz eine extrem hohe Kapazität hat, geht es bei hoher Beanspruchung nicht in die Knie. Anders als bei Kupfernetzten, bei denen dies  leider regelmäßig der Fall ist und in den letzten Wochen durch diverse Großstörungen bestätigt wurde.

Fazit: Es führt kein Weg an der Glasfaser vorbei!

ropa im Homeoffice

In Zeiten wie diesen ist es wichtig, soziale Kontakte zu meiden. Die Lösung für die Arbeitswelt? Homeoffice! Immer mehr Unternehmen lassen ihre Mitarbeiter von zuhause aus arbeiten, sofern ihre Tätigkeiten dies zulassen. Laut einer bitcom-Pressemitteilung arbeitete bereits Mitte März jeder Zweite (49%) wegen Corona ganz, oder teilweise im Homeoffice. So auch bei ropa. Seit Mitte März arbeiten wir zum Großteil von zuhause aus. Unser Büro ist mit einer Mindestbesetzung an Kollegen besetzt, um Aufgaben zu erledigen, die nicht im Homeoffice möglich sind (Logistik, Postbearbeitung, etc.) Wir alle arbeiten gemeinsam daran, diese ungewöhnliche Situation zu meistern. Und es funktioniert!

 

 

Höhere Produktivität

Laut einer Homeoffice-Umfrage des Fraunhofer-Institutes wird die eigene Produktivität im Homeoffice sogar etwas höher eingeschätzt. Das merken auch wir. „Ablenkungen“ wie telefonierende Kollegen bleiben aus. Dafür kann es aber – je nach Lebenssituation – zu anderen Herausforderungen kommen. Sei es das eigene Kind, das aktuell auch zuhause ist und Aufmerksamkeit benötigt oder auch nur die Katze, die sich entscheidet, dass die Tastatur der ideale Schlafplatz ist.

Wichtig für erfolgreiches Homeoffice ist in jedem Fall die passende Technik. Diese ist bei ropa gegeben – und die Produktivität auch. Anders, als in anderen Branchen, lassen unsere ToDos in Zeiten wie diesen nicht nach. Und wir werden ihnen gerecht.

 

Wie ist es mit der Kommunikation?

Ganz klar, im Homeoffice wird weniger kommuniziert, und sei es nur der Small-Talk in der Küche beim Kaffeeholen, der nun fehlt. Der Austausch über den kurzen Weg, am PC-Bildschirm vorbei zum Kollegen gegenüber fällt im Homeoffice weg. Dennoch tauschen wir uns wie gehabt telefonisch oder schriftlich miteinander aus. Ganz klar: Das ersetzt nicht die persönliche Kommunikation im Büro, ist aktuell aber der beste Weg.

Alles in allem sind wir uns bei ropa einig: Das Arbeiten im Homeoffice funktioniert. Wir machen das Beste aus der aktuellen Lage und ziehen mit allen Mitarbeitern an einem Strang. Trotz allem sind wir auch froh, wenn wir wieder ins Büro gehen können und unsere Kollegen persönlich wieder sehen.

Breitbandausbau darf durch Coronakrise nicht aufhören

Die Auswirkungen der Coronakrise ist in allen Lebensbereichen zu spüren. So auch im Breitbandausbau. Der Fachverband für Rundfunk- und Breitband- Kommunikation (FRK) befürchtet nun langfristig negative Auswirkungen auf die Verbraucherversorgung mit Glasfaser.

Wie groß die Bedeutung einer funktionierenden breitbandigen Telekommunikationsinfrastruktur ist, wird durch die gegenwärtige Coronakrise dramatisch verdeutlicht. Die Anzahl an Menschen die von zu Hause aus arbeiten, ist in den letzten Wochen rasant angestiegen und somit auch der Bedarf an schnellem Internet. Umso schlimmer, dass durch diese Krise mit einem kurzfristigen Stopp im Breitbandausbau gerechnet werden muss.

Aktuell werden von den Netzbetreibern vorliegende Grabungsgenehmigungen für die Glasfaserverlegungen noch abgearbeitet. Durch die Einschränkungen durch Corona erwartet der FRK jedoch einen immer größer werdenden Rückstau. Denn auch die Behördenmitarbeiter arbeiten im Home-Office, weshalb sie oft nur begrenzt Zugriff auf die Behördenserver haben. Dies verzögert die Arbeit weiter. Hinzu kommen unterbrochene Lieferketten von notwendigen technischen Komponenten sowie Einreisestopps für dringend benötigte Entsendearbeitnehmer.

Doch gerade jetzt erkennen bundesweit Kommunen wie wichtig leistungsstarke Breitbandnetze sind. Und das nicht nur für die Bürgerinnen und Bürger sondern auch für die Kommune selbst. Deshalb sind wir mit dem FRK einer Meinung: Es sollten dringend Alternativen gesucht werden um Abhilfe von diesem Rückstau zu schaffen.

Sie möchten mehr zu diesem Thema erfahren? Den gesamten Beitrag des FRK finden Sie hier.

 

Über den FRK

Der Fachverband Rundfunk- und BreitbandKommunikation (FRK) vertritt die auf dem Gebiet der Empfangsantennen und Kabelanlagen tätigen Fachbetriebe sowie Unternehmen, die solche Anlagen unterhalten oder unterhalten lassen. Der FRK ist eine Interessenvertretung der kleinen und mittelständischen Kabelnetzbetreiber aus Handwerk und Wohnungswirtschaft durch Mitarbeit in Arbeitskreisen, Gremien der politischen Meinungsbildung und gezielte Öffentlichkeitsarbeit.

Informationen zur aktuellen Lage

Lieber Leserinnen und Leser,

 

wir alle befinden uns in einer besonderen und auch etwas beunruhigenden Zeit. Die aktuellen Entwicklungen hinsichtlich des Corona-Virus, sowie die daraus resultierenden Einschränkungen unseres beruflichen, aber auch privaten Alltags spüren wir alle. Gerade weil diese Zeiten so beunruhigend sind, möchten wir als ropa Ihnen mit diesem Schreiben mit möglichst viel Transparenz entgegenkommen, sodass Sie sich in dieser Hinsicht keinerlei Sorgen machen müssen.

 

Unser Büro ist mit einer Mindestbesetzung an Kollegen besetzt, um Aufgaben zu erledigen, die nicht im Homeoffice möglich sind (Postbearbeitung, Logistik, etc.). Somit laufen all unsere Systeme stabil und alle Dienste stehen Ihnen wie gewohnt zur Verfügung. Sollte es wider Erwarten doch zu einem Ausfall kommen, sind unsere Mitarbeiter und speziell die Techniker alle gesund, sodass sich diese um die Entstörung kümmern können.

 

Wir sind uneingeschränkt für Sie über die normalen Kanäle erreichbar. Zu Ihrer und unserer Sicherheit setzen wir in diesen Zeiten jedoch statt persönlichen Gesprächen lieber auf Videokonferenzen.

 

Uns ist bewusst, dass sich die Situation täglich ändern kann. Daher beobachten wir die aktuellen Entwicklungen genau und können so in jedem Fall flexibel reagieren. Bei eventuellen Änderungen hierzu halten wir Sie selbstverständlich auf dem Laufenden.

 

In Zeiten wie diesen zählt nur, als Gemeinschaft zusammenzuhalten und sich gegenseitig zu unterstützen, wo man nur kann. Denn wir alle sitzen im selben Boot. Sollten Sie Themen haben, bei denen wir Sie in diesen schweren Zeiten unterstützen können, melden Sie sich bitte sehr gerne bei uns.

 

Bitte passen Sie auf sich auf und bleiben Sie gesund.

 

Freundliche Grüße
Ihr Team der ropa

ANGA COM 2020 abgesagt – neuer Termin bekannt

Die für Mitte Mai geplante Kongressmesse ANGA COM wird auf nächstes Jahr verlegt. Das neue Veranstaltungsdatum ist der 8. bis 10. Juni 2021 in Köln. Grund für die Verlegung sind die aktuellen Entwicklungen zum neuen Coronavirus und die entsprechenden Vorgaben der Gesundheitsbehörden für Großveranstaltungen. Weitere Informationen zur Messe erhalten Sie hier.

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